| Datum |
Ereignisse |
| FR 9. 1. 1925 |
Der bekannte
Sensationsjournalist und Autor Jackson Elias, der sich
mit Reportagen über Todeskulte einen Namen gemacht hat,
telegraphiert von London aus an eine Reihe von Bekannten
in Amerika: seine Freundin Serena Ridgwell, den
Hausmeister seines Hauses Herby Cock, die Wissenschafter
DDr. Algernon Rosencreutz und Dr. Henry Jones Senior und
einen Informanten aus dem Mob, Sergio Bandiani. Er verspricht
sensationelle Neuigkeiten über das Verschwinden der
Carlyle-Expedition, einer Gruppe New Yorker Schnösel,
die seit sechs Jahren in Kenya verschollen ist. Damals
waren fünf Eingeborene für den mutmaßlichen Mord an
den Expeditionsteilnehmern gehängt worden, als die
Leichen der einheimischen Träger, nicht aber der
Weißen, im Bergland gefunden wurden. Elias bittet alle
um Mithilfe beim Zusammenstellen eines Teams, das ihm bei
seinen Nachforschungen helfen soll. |
| DO 15. 1. 1925 |
Elias, in New York angekommen,
bittet die zuvor angeschriebenen Personen einzeln am
Telephon, ihn um 20:00 auf seinem Zimmer im Hotel Chelsea
zu treffen. Als die beiden Professoren in der Lobby
aufeinanderstoßen, kommt es zu ersten Streitigkeiten.
Nach und nach treffen alle vor der Zimmertüre ein -
Jackson Elias öffnet jedoch nicht, stattdessen erklärt
jemand im Hotelzimmer in gebrochenem Englisch, er wolle
nicht gestört werden und bittet die Anwesenden, zu
gehen. Der alarmierte Hausmeister des Hotels öffnet die
Türe und wird erstochen. Daraufhin kommt es zu einem
Gefecht mit drei bizarr gewandeten Mördern (2 Kenyaner
und ein Weißer aus New York), die offensichtlich vor
wenigen Minuten Jackson Elias ausgeweidet haben. Beim
Versuch, die Flucht der Mörder über die Feuerleiter zu
verhindern, wird Prof. Rosencreutz von deren Fluchtfahrer
niedergeschlagen, aber von Hank Goudenstar gerettet. Der
Kampf endet mit dem Tod aller Mörder. Alle Anwesenden
werden von der Polizei festgenommen. Zwei der Charaktere
bekommen schwere Probleme: der Mafioso, in dessen
Geigenkasten ein Scharfschützengewehr sichergestellt
wird, entkommt dem Strang nur aufgrund eines drohenden
Anrufs "einflußreicher Freunde" beim
Polizeichef. Dr. Jones, der augenscheinlich unter Schock
steht und wirres Zeug faselt, entgeht knapp der
Einweisung in die Psychiatrie. |
| FR 16. 1. 1925 |
Diverse in Elias' Hotelzimmer
sichergestellte Beweismittel führen Herby und Dr. Jones
in ein kleines Geschäft für afrikanisches
Kunsthandwerk, vor dem sie von zwei Schwarzen überfallen
werden, die sie niederschlagen. Die Polizei verhaftet
beide und droht Dr. Jones nun definitiv die
Zwangsanhaltung in einem Sanatorium an, sollte er
weiterhin Schwierigkeiten machen. Serena und Sergio machen unterdessen Bekanntschaft mit den
rassistischen Theorien des Südstaaten-Reverends Harvey
Pumpernickel. |
| SA 17. 1. 1925 |
DDr. Rosencreutz und sein Factotum
Hank besuchen einen befreundeten Kollegen in Arkham, MA,
der erklärt, Jackson Elias habe sich für einen
spezifischen australischen Todeskult
("Vater aller Fledermäuse") interessiert. Alle in New
York Verbliebenen beschließen, gemeinsam in das
afrikanische Geschäft zurückzukehren, wo es zu einem
Kampf mit irren Kultisten kommt. Dr. Jones wird
erschossen, der Rest der Gruppe kommt mit dem Leben
davon, legt das Geschäft in Schutt und Asche und
plündert dessen Geheimkeller, in dem zwei Zombies Wache
halten. Dr. Jones wird im verwüsteten Geschäft
zurückgelassen, taucht aber des Abends zombifiziert in
Serenas Bar auf und beißt DDr. Rosencreutz in den Arm.
Hank drischt ihm daraufhin den Schädel ein, die Polizei
schreitet ein und verhört alle. Der eilig herbeigerufene Gerichtsmediziner erstellt bezüglich Dr. Jones die provisorische Diagnose einer Tollwut im Endstadium. Serena verbringt den
Rest der Nacht im Stundenhotel zusammen mit dem Portier
der Carlyle Enterprises, der ihr dafür einen Termin bei
der Schwester des verschollenen Expeditionsleiters
verspricht. |
| SO 18. 1. 1925 |
Sergio & Serena holen die afrikanischen Artefakte aus der Bar. Das Buch „Africa’s Dark Sects“ fehlt (von Rosencreutz entwendet). Rangelei um das Buch, Sergio reißt eine Seite heraus. Beim Begräbnis von Jackson Elias um 11:00 Treffen mit dessen Verleger, Jonah Kensington. Rosencreutz handelt mit diesem einen Autorenvertrag aus und verpflichtet sich, Elias' Buch fertigzustellen. Am Abend Wintergartenparty bei Carlyles Schwester, die Serena und Rosencreutz besuchen, während sich Sergio und der Hausmeister im Garten herumtreiben. |
| MO 19. 1. 1925 |
Rosencreutz kauft 3 okkulte Bücher aus Carlyles Besitz: „People of the Monolith“, „Life as a God“ und „Selection du Livre d’Ivon“. Vertragsunterzeichnung bei Kensington, der Serena die Namen von zwei Kontakten Elias’ in London verrät. Elias’ Notizen werden gesichtet. Sergio bekommt von seinem Paten Don Castrati als Gegenleitung für seine Befreiung aus dem Polizeigewahrsam eine große Kiste mit einem „Dieselmotor“ anvertraut: er soll diesen einem Freund in Alexandria überbringen. |
| DI 20. 1. 1925 |
Die Innensenatorin von New York verweist die Gruppe der Stadt und spendiert dafür Schiffskarten nach London (?!). Am Nachmittag fährt die Gruppe noch einmal zu dem afrikanischen Geschäft, wo es zum Kampf mit dem neuen Inhaber und dessen Leuten kommt. Wildes Feuergefecht, bei dem auch Handgranaten eingesetzt werden. Serena fällt in ein rätselhaftes Koma, Sergio sieht eine riesige geflügelte Schlange aus dem Geschäft dringen. Die Polizei erscheint, schlußendlich fliegt der Häuserblock in die Luft. Alle bis auf Hank und Rosencreutz werden schwer verletzt. Die Gruppe wird festgenommen. |
| MI 21. 1. 1925 |
Hausarrest bzw. Polizeispital. Serena erwacht aus dem Koma und berichtet von entsetzlichen Alpträumen. Lektüre der Bücher. |
| DO 22. 1. 1925 |
10:00 Abfahrt des Schiffes nach London. Lektüre der Bücher. |
| FR 23. 1. 1925 |
Lektüre der Bücher. |
| SA 24. 1. 1925 |
Ein Ägypter verübt mittels eines gefährlichen Knüppels ein Attentat auf Rosencreutz und wird von diesem niedergeschossen. Lektüre der Bücher. |
SO 25. 1. 1925 |
Kurzer Aufenthalt in Corcaigh/Cork, danach lustiges Tontaubenschießen |
| MO 26. 1. 1925 |
Ankunft in Southampton; Sergio schafft den „Dieselmotor“ problemlos an Land. Zug nach London. Unterkunft in einem überaus kuscheligen Bed and Breakfast mit entzückender Landlady. Man erfährt von einer Mordserie, den sog. “ägyptischen Morden”. Henry Jones jr., Sohn der verstorbenen Dr. Jones, stößt, aus Cambridge kommend, zur Gruppe. Gegenseitiges Mißtrauen bewirkt heftige Wortwechsel, worauf die Landlady die Polizei alarmiert. Die Gruppe ist gezwungen, sich auf mehrere Pensionen aufzuteilen; Bandiani kommt bei überaus entfernten Verwandten unter, die in der Nähe ein Fish&Chips-Geschäft betreiben.
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| DI 27. 1. 1925 |
Recherchen bei der Polizei über die “ägyptischen Morde”. Gespräch mit Edward Gavigan, dem Direktor der Penhew Foundation, über die Carlyle-Expedition, das jedoch aufgrund gewisser Taktlosigkeiten seitens eines Hausmeisters vorzeitig abgebrochen wird. Rosencreutz recherchiert in der British Library, Bandiani sucht Kontakte zur hiesigen Unterwelt. Cock färbt aus Jux die Türen der einzelnen Pensionen um, sodaß komische Verwirrungen entstehen (u.a. gelangt ein Blumenstrauß, den Gavigan mit einer Bitte um ein Rendezvous an Ms. Serena geschickt hat, in die Gewalt des Hausmeisters). |
| MI 28. 1. 1925 |
Cock setzt eine rufschädigende Aktion zu Lasten DDr. Rosencreutzens, welche diesen bei Gavigan unmöglich macht. Rosencreutz und Jones jr. recherchieren erneut in der British Library, Bandiani beobachtet die Penhew Foundation, und Serena besucht zuerst Gavigan, dann den Herausgeber des Revolverblattes The Scoop, Mickey Mahoney, da Jackson Elias mit diesem in Kontakt stand. Unmittelbar nach ihrem Gespräch wird Mahoney von südländischen Gentlemen ermordet. Serena wird daraufhin von der Polizei in ein den anderen unbekanntes Hotel umquartiert. Cock beschattet Gavigan bis zu dessen Wohnung. Auf dem Heimweg wird er von “aggressivem Nebel” verfolgt, der sich auf seine Atemwege legt und ihn zu ersticken droht. |
| DO 29. 1. 1925 |
Rosencreutz kontaktiert seinen Freund Eustache du Mont Ségur in Paris und den Verleger Kensington in New York. Gespräch aller in Ms. Serenas Hotel über die Zeitungsartikel, welche sich Elias bei The Scoop hatte ausheben lassen (einer handelt von “aggressivem Nebel”). Besuch beim Maler Miles Shipley, Gegenstand eines anderen Artikels, der sich auf die visionäre Darstellung monströser Kreaturen und Landschaften spezialisiert hat. Düsteres Atelier mit eigenartigem Geruch wie nach Reptilien. Einige Bilder, darunter eine Szenerie, die Adoranten des Kultes der Blutigen Zunge zu zeigen scheint (!), werden photographiert. Ein anderes Werk zeigt eigenartige dreidimensionale Effekte, die den Gesetzen der Natur zu widersprechen scheinen. - Abends peinlicher Besuch im ägyptischen “Blue Pyramid Club” in Soho. Cock kauft eine große Menge Haschisch. Bandiani bricht mit einem Kollegen in das Haus des ägyptischen Gewürzhändlers Al Sayed ein: sie erbeuten mehrere kultische Objekte und zünden danach das Haus an.
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| FR 30. 1. 1925 |
Cock verbringt den Tag mit Rausch-Experimenten. Bandiani erhält vom lokalen Don den Auftrag, eine Ladung “Teppiche” nach Mombasa zu schaffen. Ms. Ridgwell verführt und überwältigt den Polizisten, der sie bewachen soll, um allein mit einer Tänzerin des “Blue Pyramid Club” sprechen zu können; diese gibt Hinweise bezüglich der “ägyptischen Morde”. Beim Treffen mit der übrigen Gruppe am Trafalgar Square wird sie beinahe von angeblichen Irrenwärtern entführt; auf Befehl von Dr. Jones jr. schlägt Hank die beiden “Wärter” nieder. In der Wirrnis der Menschenmenge können die zwei entkommen. Serena bekommt seitens der Polizei, der pikanten Affäre mit ihrem Bewacher wegen, arge Schwierigkeiten. Hank wird entmündigt und entgeht so einer Strafe wegen Besitzes einer illegalen Waffe (Totschläger). Inzwischen fatale Ereignisse: die ägyptische Tänzerin wurde entführt, die Landladys der Pensionen, die von Ms. Serena bzw. DDr. Rosencreutz bewohnt wurden/werden, sind ermordet, Rosencreutzens kostbare Bücher gestohlen. Man übersiedelt in das von der Polizei bewachte Hotel. |
| SA 31. 1. 1925 |
Bandiani und Cock brechen in Gavigans Wohnung ein: Hinweise auf einen Landsitz an der Küste von Essex. Auf der Flucht wird Bandiani an empfindlicher Stelle angeschossen. Ms. Ridgwell und ihr Bewacher, Constable Elton, kaufen Seidenstrümpfe. Der Händler Al Sayed wird, als scheinbares Ziel der “ägyptischen Morde”, ebenfalls im Polizeihotel einquartiert. Mittels Haschisch-Keksen, die Cock gebacken hat, wird er willenlos gemacht und verhört: er deutet kultische Aktivitäten in der kommenden Nacht in Essex an. Überraschend erkennt Bandinai, daß dieser Mann gar nicht Al Sayed ist! - Ms. Ridgwell und Dr. Jones jr. fahren zu einem Chemiker nach Cambridge, um Substanzen analysieren zu lassen, die Bandiani in Al Sayeds Haus erbeutet hat. Constable Elton organisiert mit homosexuellen Freunden eine Pyjama-Party in den Schlafräumen des dortigen College, die außer Kontrolle gerät und mit einigen Verletzten und einer ruinierten Reputation endet. |
| SO 1. 2. 1925 |
Dr. Jones jr. muß sich wegen der Vorfälle der Nacht vor dem Dekan verantworten. Die Analyse der Substanzen aus Al Sayeds Haus scheitert: es handelt sich um vollkommen unbekannte Stoffe. Inzwischen Landpartie der übrigen in einem Auto mit “Picknickkorb” (worin sich genug “Äpfel”, “Eier” und “Kerzen” befinden, um das Parlament in die Luft zu sprengen) nach Essex. Beim Küstenort Hayle liegt auf einer Landzunge Gavigans “Mizr-Haus”, das in denkbar schlechtem Ruf steht. Im Schutz der Nacht rudert man in die Nähe des Hauses und beobachtet eine abscheuliche Orgie von ca. vier Dutzend Kultisten, darunter Al Sayed und Gavigan. Mehrere Gefangene werden nach Art der “Bruderschaft des Schwarzen Pharao” mißhandelt und schließlich von Gavigan eigenhändig getötet. Bandiani erschießt Gavigan mit seinem Scharfschützengewehr. Chaos unter den Kultisten. Eine schreckliche Kreatur, ähnlich einem Drachen, manifestiert sich: sie attackiert das Boot und reißt DDr. Rosencreutz mitten entzwei. Requiescat † in † pace! Der Drache kann getötet werden, die Überlebenden entkommen. Rechtzeitig entdeckt man im Auto eine Bombe. Verletzt und tief schockiert tritt man die Rückfahrt nach London an. |
| MO 2. 2. 1925 |
Verarztung der Wunden. Nach wirren Aussagen gegenüber der Polizei über die Ereignisse der letzten Nacht droht Ms. Ridgwell Beugehaft, während Bandiani kooperiert. Daraufhin nächtliche Razzia der Polizei im „Mizr-Haus“: Gefangene des Kultes werden befreit, zahlreiche Artefakte, Schriftstücke und eine Aufstellung von Lieferungen okkulter Gegenstände an Kontaktleute in aller Welt werden beschlagnahmt. Der Kult gilt damit als ausgehoben und die „ägyptischen Morde“ als geklärt; der flüchtige Al Sayed wird steckbrieflich gesucht. |
| DI 3. 2. 1925 |
Die Polizei informiert Bandiani von der Aktion. Die Penhew Foundation wird durchsucht, versiegelt und unter Bewachung gestellt. In der Nacht vergeblicher Versuch Cocks, in die Foundation einzubrechen.
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| MI 4. 2. 1925 |
Bandiani durchsucht zusammen mit der Polizei noch einmal die Foundation und entdeckt einen Geheimraum, in dem sich eine exquisite Bibliothek zu arkaner Thematik, Papierrollen und Pakete mit gräßlichen Statuen, die an Kontaktleute in Shanghai und Darwin / Australien adressiert sind, befinden. Die Polizei telegraphiert an Eustache du Mont Ségur in Paris zwecks professioneller Einschätzung der Bücher und Objekte. In der Nacht vergeblicher Versuch Cocks, in die Foundation einzubrechen. |
| DO 5. 2. 1925 |
Hank wird in die Londoner Polizei aufgenommen, mit guten Chancen, in den Secret Service aufzusteigen. Eustache reist abends nach London ab. Ein weiterer Versuch Cocks, in die Foundation einzubrechen, endet mit Beamtenbeleidigung und einer Nacht in der Ausnüchterungszelle. |
| FR 6. 2. 1925 |
Treffen von Eustache, Bandiani und Ms. Rigdwell. Eustache begutachtet die Funde im Keller der Foundation und kopiert drei arabische Zaubersprüche. Man erfährt Details über die Ausgrabungen der Foundation in Ägypten, wo mehrere Expeditionen Kultobjekte fördern, die später an einschlägige Händler in New York, Shanghai, Darwin, Tokyo, Kalkutta etc. etc. verkauft werden. |
| SA 7. 2. 1925 |
Ausflug aller nach Lesser-Edale in Yorkshire, um einer Spur nachzugehen, die Jackson Elias verfolgt hat: wurde hier vor einandhalb Jahren ein Werwolf gesichtet? Die Recherchen bleiben ergebnislos, die Spur wird nach Norfolk weiterverfolgt. Katastrophales Auftreten ebendort, auf der Rückfahrt Rauferei im Auto zwischen Cock und Bandiani, die beinahe mit einem Mord des letzteren am ersteren endet. In London trennt sich Cock von der Gruppe und reist nach New York zurück.
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| SO 8. 2. 1925 - MI 11. 2. 1925 |
Bandiani, Ms. Ridgwell und Eustache reisen per Schiff von Southampton nach Ägypten. |
| MI 11. 2. 1925 |
Ankunft in Alexandria: aufgrund eines tückischen Hinweises von Cock an den englischen Zoll gibt es Probleme wegen Bandianis „Dieselmotor“ (d.i. ein Dutzend Maschinengewehre plus Munition), die nur gegen hohes Bestechungsgeld bereinigt werden können. Bandiani ist daraufhin pleite und muß sich bei der lokalen „Familie“ verdingen. Eustache und Ms. Ridgwell fahren weiter nach Kairo. Sie kontaktieren Nigel Wassif, Journalist und Agent des britischen Geheimdienstes: sie erfahren, daß in Gizeh kürzlich die Mumie einer Königin, die von Dr. Clive kurz zuvor in der Snofru-Pyramide entdeckt worden war, mitsamt den beiden Wächtern verschwunden ist. Nächtlicher Ausflug nach Gizeh, auf dem Rückweg ins Hotel wird ein Überfall von Straßenräubern abgewehrt. |
| DO 12. 2. 1925 | Ms. Ridgwell und E.d.M.S. besichtigen die Pyramiden von Gizeh, doch die neu entdeckte Grabkammer in der Snofru-Pyramide ist polizeilich versiegelt. Von Dr. Kafur vom Ägyptischen Museum in Kairo erfahren sie, daß es sich um die Mumie der legendären Pharaonin Nitokris gehandelt habe, eine Anhängerin von Nephren Ka’ - dem Schwarzen Pharao. Aus Dr. Kafurs exquisiter okkulter Bibliothek (enthält u.a. das Al Azif, d.i. der arabische Urtext des Necronomicon!) Informationen über Nephren Ka’; an sämtlichen bekannten Orten, die mit dem Kult um den Schwarzen Pharao zusammenhängenm wurden von der Penhew Foundation Grabungen durchgeführt. Befürchtung, die gestohlene Mumie könnte zum Leben erweckt werden. Ridgwell und E.d.M.S. übersiedeln in das Haus Dr. Kafurs. - Währenddessen spricht bei Wassif der neue Mann des Secret Service vor: Honk Silverstern (!), und er hat seine Ermittlungen in Sachen Bruderschaft des Schwarzen Pharao bereits aufgenommen... - Nachricht, daß der Verleger Kensington in New York ermordet wurde. |
| FR 13. 2. 1925 |
Im Geschäft von Faraz Najir, der seinerzeit Roger Carlyle Antiquitäten verkauft hat (sein altes Geschäft fiel im Jahr darauf einem mysteriösem Feuer zum Opfer), doch er will aus Angst um sein Leben nicht darüber sprechen. E.d.M.S., Dr. Kafur, Ms. Ridgwell und Wassif schließen sich zusammen. Hinweis auf den Baumwollpflanzer Omar Shakti, der mit dem Kult des Schwarzen Pharao verbunden scheint. Besuch bei den Ausgrabungen in Memphis und kurzes Gespräch mit Dr. Clive, das aber wenig neues ergibt. - Bandiani erledigt einen Auftrag in Alexandria trotz Pannen erfolgreich. - Kafur möchte Ms. Ridgwell heiraten und bittet E.d.M.S. um Vermittlung, wofür er ihm eine Abschrift des Al Azif in Aussicht stellt. |
| SA 14. 2. 1925 |
Bandiani trifft in Kairo ein und wird Dr. Kafurs Leibwächter. In dessen Haus findet man ein Stück menschliches Fleisch: offenbar Teil eines Schadenszaubers, der über vier Tage wiederholt werden muß, bevor er Wirkung zeigt. Über den Archäologen Jan Wilhelm van Heuvelen, ein ehemaliges Mitlied der Clive-Mannschaft, Kontakt mit der rätselhaften Ms. Neris, Beherrscherin der Katzen, die von sich behauptet, mehrere tausend Jahre alt zu sein. Nach Rückgabe gewisser Schriftrollen, die van Heuvelen entwendet hat, sehr informatives Gespräch über Wesen und Ziel des Kultes um den Schwarzen Pharao, dessen unversöhnliche Gegnerin Ms. Neris ist: mit Hilfe der erweckten Nitokris soll die Wiederkehr des Schwarzen Pharaos ermöglicht werden, behufs einer Schreckensherrschaft seiner Anhänger über die Menschheit. Oberhaupt des Kultes in Ägypten ist Omar Shakti, der noch älter als Ms. Neris sein soll! - In der Zwischenzeit hat Bandiani, der in Dr. Kafurs Haus gelauert hat, einen Büttel des Kultes gefangen, der einen weiteren Schritt des Schadenszaubers durchführen sollte. Hinweise auf eine große Kultversammlung in der kommenden Nacht beim Sphinx. Der Gefangene überlebt das Verhör durch die Gruppe nicht.
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| SO 15. 2. 1925 |
Vorbereitungen auf die kommende Nacht (Neumond). Nachricht von einem rätselhaften Erdbeben, dem nur die Moschee von Ibn Tulun zum Opfer gefallen ist: in dieser (so Ms. Neris im gestrigen Gespräch) wurde einer von drei Gegenständen gehütet, der zur Erweckung der Nitokris vonnöten ist. Ermittlungen ergeben, daß der Kult inzwischen (diesen eingerechnet) zwei von der drei Artefakte mit Sicherheit besitzt. Begegnung mit Hank Goudenstar alias Honk Silverstern. In der Nacht große Kultversammlung beim Sphinx. Das Attentat auf den „Meister“ Shakti, der von Bandiani erschossen wird, eskaliert zu einem entsetzlichen Blutbad, da die Gruppe schwere Waffen und Sprengmittel einsetzt. (Ca. 200 verschmorte Kultistenleichen umsäumen nun den Sphinx!)
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| MO 16. 2. 1925 |
Wassif, der Zeuge blutigen Aktion geworden ist, schreibt für die Morgenausgabe seiner Zeitung einen reißerischen Artikel, in dem er das Massaker deutschen Terroristen in die Schuhe schiebt. Bandiani, Ms. Ridgwell und E.d.M.S. fahren unmittelbar nach dem Gefecht zu Omar Shaktis Haus, durchsuchen es, finden aber nur spärliche Hinweise. Bandiani erwürgt den Butler (später stellt sich heraus, daß es Montgomery Crompton war, Autor des Buches Life as a God, gut 150 Jahre alt und einer der ersten europäischen Anhänger von Nephren Ka’). Ein Überfall auf die Kultisten Clive, Winfield und eine ägyptische Dame, die zu Shaktis Anwesen gekommen sind, scheitert. - Die Ägypterin ist die wiedererstandene Nitokris, die unter dem Namen Shefira Roash als Shaktis Geschäftsführerin auftritt. Gegen eine hohe Geldsumme verrät ihr Wassif die wahren Urheber des Massakers am Sphinx resp. deren vorgetäuschte Identitäten. Die Gruppe wird nun steckbrieflich gesucht, kann einer Verhaftung aber entgehen. Bandiani erschießt daraufhin Wassif. Der Waisenknabe Mahmut, nützlicher Gehilfe während der vergangenen Tage, wird in die Gruppe aufgenommen.
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| DI 17. 2. 1925 |
Besuch bei Warren Besart, ehemals Handlanger der Penhew Foundation, der 1919 ein Ritual des Kultes durch die Mitgliedern der Carlyle-Expedition beobachtet hat: ein blutiges Massenopfer, wie es sich zu jedem Neumond in Ägypten wiederholt, ohne daß die Behörden es verhindern. Treffen mit Ms. Neris: über Nitokris, ihre Macht, die drohende Wiedererweckung Shaktis und die Umstände der Rückkehr des Schwarzen Pharaos. - Ausflug zu den Pyramiden von Dahshur: der exzentrische amerikanische Ölmillionär Charlton Heston nimmt die Gruppe in seinem gepanzerten Expeditionswagen mit. In der Knickpyramide entdeckt man eine geheime Kultkammer mit Inschriften, Reliefs und einer Sternenkarte, die über Nephren Ka’s Fleischwerdung Auskunft geben: sie wird während einer Sonnenfinsternis am 14.01.1926 erfolgen! Da erscheint Nephren Ka’ selbst, alle bis auf Heston fliehen rechtzeitig aus dem Raum, jedoch zeigt sich Heston von der Gegenwart wie den erschütternden Offenbarungen des Schwarzen Pharaos ziemlich unbeeindruckt. Bei einem Kampf mit Ghoulen wird E.d.M.S. schwer verletzt. Rückkehr nach Kairo. |
MI 18. 2. 1925 - SA 21. 2. 1925 | Rekreation. Bandiani fährt inzwischen nach Alexandria, um einen falschen Paß für sich zu besorgen und die dort gelagerten Artefakte zu Dr. Kafur zu schaffen, der sie zur Untersuchung behält. Telegramm, die in New York deponierten Zaubergeräte nach Mombasa zu schicken. |
SO 22. 2. 1925 | Erneut Ausflug nach Dahshur, diesmal in die Rote Pyramide: man findet eine leere Kammer und ein zerschlagenes Relief, dessen Inschrift einst den Schwarzen Pharao in der Knickpyramide gebannt hielt. |
MO 23. 2. 1925 - SO 1. 3. 1925 | Ms. Ridgwell bleibt vorläufig bei Dr. Kafur in Kairo. Bandiani, E.d.M.S. und Mahmut fahren von Kairo über Alexandria nach Port Said, von dort Passage nach Mombasa, Kenia. Bandiani schafft seine Ladung “Teppiche” an Bord. Problem- und ereignislose Schiffsreise.
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MO 2. 3. 1925 | Ankunft in Mombasa. Bandiani trifft seinen Kontaktmann im bizarren Lokal “Zum Dolchstoß”, dem einzigen echt deutschen Biergarten südlich des Äquators, geführt von Askari-Feldwebel Heinrich Wabumbu. |
DI 3. 3. 1925 | In Mombasa: Bibliotheksrecherchen, ergebnisloser Einbruch im Bureau von Ahja Singh Import-Export (Geschäftspartner der Penhew Foundation). |
MI 4. 3. 1925 | Übergabe der “Teppiche” an die keniatische Unabhängigkeitsbewegung. Man heuert Wabumbu und vier weitere Askari-Verteranen als Söldner an, mit deren Hilfe der Berg des Schwarzen Windes erforscht werden soll. |
DO 5. 3. 1925 | Abreise der Truppe per Bahn (“brown class”) nach Nairobi. Während der Fahrt magisches Attentat: zwei Kugelblitze erscheinen neben dem Zug und verfolgen gezielt Bandiani und E.d.M.S., werden aber (nach einer Notbremsung) rechtzeitig von Wabumbu mit einem Feuerlöscher abgewehrt. Eine halbe Fahrtstunde vor Nairobi verläßt die Truppe nach erneuter Notbremsung den Zug und verschleppt dabei einen vorlauten englischen Schaffner und einen verdächtig gewordenen indischen Mitreisenden. Bandiani erwürgt den Schaffner. Ein grausames Verhör des Inders (Tandoor Singh, Teehausbesitzer in Nairobi) unter Beteiligung fleischfressender Ameisen ergibt, daß er Verbindungsmann des Kultes der Blutigen Zunge für Kenia ist und auf ein Telegramm der Penhew Foundation den magischen Angriff durchgeführt hat. Eingehende Informationen über den Berg des Schwarzen Windes, die dortige Hohepriesterin und die üblichen Rituale. Nach dem Verhör wird Singh von Bandiani erwürgt.
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FR 6. 3. 1925 | Die Truppe erreicht zu Fuß Nairobi und campiert, um den Behörden nicht aufzufallen, versteckt außerhalb der Stadt. Kontakt mit Sam Mariga, einem Informanten von Jackson Elias. Vorsichtiges Organisieren von Ausrüstung, Benzin (für chemische Gefechte) und Medikamenten. Während Wabumbu und ein Begleiter Waffen aus einer Safari-Lodge stehlen (und den Besitzer Colonel Endicott nebst Gehilfen dabei töten), sprechen Bandiani und E.d.M.S. im Schutz der Nacht mit Johnstone Kenyatta, dem Führer der Unabhängigkeitsbewegung und Enkel eines Hexendoktors. Er läßt sie zum erleuchteten Meister Bundari außerhalb der Stadt fahren: von ihm erhalten sie Hinweise und zwei magische Hilfsmittel (ein gefährliches Chamäleon und ein Schwirrholz).
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SA 7. 3. 1925 | Wiedervereinigung der Truppe im Camp. Bandiani fährt zurück nach Mombasa, wohin er sich die in den USA sichergestellten Artefakte hat schicken lassen. Wabumbu dringt mit seinen Leuten in das Haus von Tandoor Singh ein und entdeckt einen unterirdischen Kultraum. E.d.M.S. spricht mit Nails Nelson (Kontaktmann von Jackson Elias) über dessen Begegnung mit dem totgeglaubten Jack Brady in Hong Kong. |
SO 8. 3. 1925 | Bandiani kehrt mit den Artefakten ins Camp zurück. Unter diesen befindet sich eine Maske; als er sie spaßeshalber aufsetzt, wird er von hirnzersetzenden Visionen gepeinigt. |
MO 9. 3. 1925 | Vervollständigung der Ausrüstung (Benzin, Munition, improvisierte Granaten). Abmarsch in Richtung des Berges des Schwarzen Windes, wo am 15.03. das Neumond-Ritual stattfinden soll. |
DI 10. 3. 1925 | Marsch durch Hochland, Wald und Dörfer. Freundliche Kontakte mit Einheimischen, die Wabumbu zu pro-deutscher und anti-britischer Propaganda nützt. |
MI 11. 3. 1925 | Marsch. In einem Dorf erfährt man, daß eine Gruppe von Engländern und Indern hier durchgezogen sei und ein Kind entführt habe. |
DO 12. 3. 1925 | Begegnung mit der Safari eines Mr. Roosevelt aus den USA, dem Bandianis Maske aufgedrängt wird; er setzt sie auf und erleidet einen schweren Schock. - Eine nächtliche Attacke von 8 Schwarzen, Bütteln der “Meisterin” vom Berge, wird abgewehrt: das Verhör eines Gefangenen ergibt, daß etwa 90 Krieger nach den Eindringlichen suchen. Informationen über den Berg, die Meisterin und ihren Zauber-Agenten im nächsten Dorf, den “Alten Bob”. |
FR 13. 3. 1925 | Um 7h15 wird der “Alte Bob” gesprengt. Eine Zaubermaske aus seiner Hütte, Gegenstück zu jener Bandianis, wird erbeutet und zusammen mit jener verbrannt. Weitermarsch. Eine Gruppe von 10 Bütteln der Meisterin wird in einem Gegenschlag aufgerieben. |
SA 14. 3. 1925 | In einem Dorf erfährt man von massiven Entführungen von Kindern wie Erwachsenen durch geflügelte Wesen, die vom Berg des Schwarzen Windes kommen: so schlimm wie jetzt sei es noch nie gewesen... Im Hügelland wird, etwa einen Tagesmarsch vom Berg entfernt, ein befestigtes Lager errichtet. |
SO 15. 3. 1925 | Während die anderen im Lager bleiben, üben sich Bandiani und Wabumbu in Guerilla-Taktik: lauern als Heckenschützen am Wegesrand und reiben so einen Trupp von 15 Bütteln der Meisterin auf, nehmen zwei davon gefangen und befreien einen Schwarzen aus dem letzten Dorf. Übernachten ebendort und verteilen erbeutete Gewehre. In der Nacht des großen Rituals erscheint am Dorfplatz eine Fliegende Schlange, wird mit vereinten Kräften erlegt und von Bandiani teils aufgegessen (!). - Vom Lager aus beobachtet E.d.M.S. durch ein Fernglas die Erscheinung des Gottes am Berg. Fliegende Schlangen verwüsten Land und Dörfer in der Umgebung. |
MO 16. 3. 1925 | Bandiani und Wabumbu beobachten große Gruppen von abziehenden Kultisten aus aller Herren Länder und erschießen etwa ein Dutzend davon aus dem Hinterhalt. Rückkehr ins Lager. |
DI 17. 3. 1925 | Weitere Guerilla-Anschläge von Bandiani und Wabumbu auf abziehende Kultisten: 21 Opfer. |
MI 18. 3. 1925 | Gleiches Procedere, sechs Opfer. Grausames und letztlich tödliches Verhör der beiden Gefangenen im letzen Dorf durch Bandiani und Wabumbu: das Kind des Gottes ist geboren! - Rückkehr ins Lager. Plan, zumindest die Meisterin, die das Kind bis zur fleischlichen Ankunft Nyarlathoteps unterweisen wird, zu erschießen. |
DO 19. 3. 1925 | Aufbruch der Truppe in Richtung des Berges; E.d.M.S. bleibt mit dem Gepäck im Lager zurück. |
FR 20. 3. 1925 | Langsames Anpirschen an den Berg. In der Nacht auf den... |
SA 21. 3. 1925 | ...Aufstieg entlang eines schmalen Pfades zum Eingang der Höhle. Granaten töten die Leibwächter der Meisterin; die Attacke lockt das Kind des Gottes an, das mit einer zweiten, weit stärkeren Sprengladung erledigt wird. Daraufhin materialisiert sich am Fuß des Berges der Gott selbst: ein Askari verliert die Nerven und wird von Nyarlathotep gefressen, doch durch konzentriertes MG-Feuer (1.100 Trefferpunkte in einer Runde) wird der Gott vertrieben! Schneller Rückzug in ein Waldstück. Attacke von 18 Fliegenden Schlangen, die nach einem langen, erbitterten Gefecht (ein schwerverletzter Askari) besiegt werden; nach dem Einsatz von Leuchtpatronen droht ein Waldbrand. Gegenangriff der Truppe: die erste Höhle findet man verwüstet, in der zweiten wird ein großer, sehr widerstandsfähiger Opferaltar gesprengt. Mehrstündige Suche in der ganzen Anlage, doch ohne bedeutende Funde: die Meisterin ist verschwunden! |
SO 22. 3. 1925 | Rückmarsch der Truppe ins Lager. Meister Bundaris Chamäleon ist verschwunden: ein Zeichen, daß die Mission erfolgreich erfüllt wurde |
MO 23. 3. 1925 | Ankunft im Lager. Beginn des Rückmarsches nach Nairobi. Der Wald in der Umgebung des Berges des Schwarzen Windes brennt.
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DI 24. 3. - FR 28. 3. 1925 | Rückmarsch nach Nairobi. In Dörfern am Weg betreibt Wabumbu anti-britische Propaganda und gibt Tips für Partisanenaktionen bei zukünftigen Angriffen der Kolonialtruppen. Schließlich Ankunft in Nairobi. |
SA 29.03.1925 | Die Askaria quartieren sich bei der Heilsarmee ein und verbringen die nächsten Tage damit, bei der Bevölkerung der Stadt mit bedenklichen, teils mafiösen Methoden große Summen an Spendengeldern zu sammeln. |
SO 30.3.1925 | Bandiani und E.d.M.S. fahren nach Mombasa, wo sich der dort verbliebene Mahmut inzwischen zum Jung-Hotelier mit großen Plänen gemausert hat. |
MO 31. 3. 1925 | Treffen mit Ms. Ridgwell, die aus Kairo nachgereist ist und von einer Katze von Ms. Neris begleitet wird; im Gepäck Trümmer der Banninschrift aus Dahshur. |
MI 2. 4. 1925 | Rückfahrt der Drei nach Nairobi, Ankunft ebendort nach Mitternacht. Mittels eines magischen Spiegels tötet E.d.M.S. die Meisterin des Kultes, welche offenbar mit einer Bande ihrer Gefolgsleute auf dem Weg nach Nairobi war, um sich an der Gruppe zu rächen: der Kult der Blutigen Zunge ist damit in Kenia für mehrere Jahre zerschlagen! |
DO 3. 4. 1925 | Eine britische Strafexpedition bricht in Richtung des Berges des Schwarzen Windes auf, um aufgebrachte Eingeborene niederzukämpfen, die man für die Angriffe auf Safaris während der letzten Wochen verantwortlich macht. Nachts bei Meister Bundari: die Trümmer aus Dahshur erweisen sich als wertlos, da wesentliche Teile der Inschrift entfernt worden sind. |
FR 4. 4. 1925 | Zugfahrt der ganzen Truppe nach Mombasa, wo man eine Woche lang in Mahmuts Hotel auf ein Schiff nach Hong Kong wartet. Die vier Askaria, die als Leibwache mitreisen werden, verkleiden sich als buddhistische Mönche aus Ceylon (!). |
FR 11. 4. - DI 22. 4. 1925 | Schiffspassage nach Hong Kong, wo Jack Brady vor einigen Jahren in einer bestimmten Bar gesehen wurde. |
MI 23. 4. - FR 25. 4. 1925 | Vergebliche Recherchen nach Jack Brady und Roger Carlyle, der in Bradys Begleitung aufgetreten ist. |
SA 26. 4. 1925 | Roger Carlyle wird - unter dem Namen Randolph Carter - in einem Sanatorium aufgespürt, wo er seit 1923 einsitzt: hoffnungslos geisteskrank und von Schuldgefühlen paralysiert, er habe das Ende der Welt heraufbeschworen... |
SO 27. 4. - DI 29. 4. 1925 | Weiterreise per Schiff nach Shanghai. |
DI 29. 4. 1925 | Ankunft in Shanghai, Quartier in der französischen Konzession. Die Askaria bauen sich einen mobilen Schrein mit einer schwarzen (!) Buddha-Statue, in der ein MG versteckt ist. Recherchen bei der Hafenmeisterei führen auf die Spur der Yacht “Dark Mistress” (Photo aus den Unterlagen von Jackson Elias). Recherchen in der “Stumbling Tiger Bar”, deren Visitkarte Elias bei sich hatte, Spur zu Jack Brady. Ein verdächtiger Japaner. |
MI 30. 4. 1925 | Dem Wirten des “Stumbling Tiger” (ein Freund Bradys) zufolge hält sich dieser in Shanghai versteckt. Informationen über den lokalen “Orden der Aufgeblasenen Frau” und dessen Oberhaupt Ho Fong, der Bradys Freundin entführt hat. Kontakt mit dem japanischen Geheimagenten Hashimoto Akira, der Ho Fong verdächtigt, zusammen mit einigen Engländern auf einer unbekannten Insel im Chinesischen Meer eine “Wunderwaffe” zu bauen, die Japan bedroht. Aufgrund des gemeinsamen Gegners wird eine Zusammenarbeit beschlossen. - Die Askaria köpfen drei aufdringliche Gangster des Triaden-Bosses Lin Tang-Yu und lassen Indizien zurück, die auf Leute Ho Fongs als Täter weisen. - Nachts zwei synchrone Aktionen: Hashimoto, Bandiani, Wabumbu und zwei Askaria schleichen sich an Bord von Ho Fongs Schiff “Luxuriant Goddess”, erbeuten Seekarten, welche die Lage der geheimen “Dracheninsel” anzeigen, und sprengen das Schiff. Gleichzeitig brechen E.d.M.S., ein Askari und vier japanische Agenten in Ho Fongs Haus ein, befreien die dort gefangene Freundin Jack Bradys, stehlen Zauberbücher und Waffen, töten die wahnsinnige Tocher Hos, zünden das Haus an und nehmen die Flüchtigen unter MG-Feuer. Die verletzte Gefangene wird an Bord eines japanischen Kriegsschiffes gebracht. |
DO 1. 5. 1925 | Die Vorfälle der vergangenen Nacht werden von den Zeitungen als Auftakt eines Bandenkrieges zwischen Lin Tang-Yu und Ho Fong gedeutet. Zusammen mit Hashimoto, dem militärische Einheiten zur Verfügung stehen, wird eine Invasion der Dracheninsel beschlossen. Überraschend Kontakt mit Jack Brady, der sich dem Unternehmen anschließt; er läßt zur Zeit von einem Freund ein erbeutetes Buch übersetzen, das den Spruch verzeichnet, ein Auge von Licht und Finsternis zu kreieren! Mittels des Zauberspiegels tötet E.d.M.S. den lokalen Chefkultisten Ho Fong. |
FR 2. 5. 1925 | Die Gruppe und Jack Brady werden von Hashimoto mit einem Flugzeug abgeholt, das sie zu einem japanischen Panzerkreuzer in internationalen Gewässern bringt. Zusammen mit zwei Kanonenbooten Fahrt zur Dracheninsel, wo ein Kultist namens “Die bleiche Viper” an einer Waffe bauen soll, die angeblich den Himmel sprengen und giftiges Metall in die Luft schleudern kann (?). |
SA 3. 5. 1925 | Vor Morgengrauen Invasion der Dracheninsel mit 40 japanischen Marineinfanteristen. In einem Dorf werden einige Dutzend obskure Insulaner mit plumpen, froschartigen Zügen gefangen, andere, die unter Wasser leben (!), mit Sprengladungen abgewehrt. Erstürmung einer Höhle innerhalb eines Vulkankegels: in einem großen Feuergefecht werden circa 40 Kultisten und Insulaner getötet, ein Shoggothe mit MG-Feuer erlegt und Sir Aubrey Penhew - alias “Die bleiche Viper” - von Bandiani erschossen. Neun japanische Soldaten fallen. An der fertigen “Wunderwaffe” werden Sprengladungen angebracht, die Pläne zu dieser seltsamen Maschine gehen durch eine Granatexplosion verloren. Aufgrund der ungesunden Atmosphäre in der Höhle baldiger Rückzug an Bord der Schiffe. Die Detonation auf der Insel ist gigantisch: obwohl die Schiffe zehn Meilen von der Dracheninsel entfernt sind, werden sie von der Druckwelle schwer erschüttert, einige Soldaten, die nicht unter Deck waren, erblinden. Eine unheilige, pilzförmige Wolke steigt von dort auf, wo zuvor die Insel war.
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SA 3. 5. 1925 - MO 5. 5. 1925 | Passage nach Yokohama an Bord des japanischen Panzerkreuzers. Bandiani angelt einen stattlichen Marlin. |
DI 6. 5. 1925 | Ankunft in Yokohama. Jack Brady widmet sich der Pflege seiner verletzten Freundin, um mit ihr in die USA weiterreisen zu können. Traditionelles japanisches Abendessen mit Geishas, bei dem sich Bandiani und die Askaria überaus unkultiviert benehmen. |
MI 7. 5. 1925 | Hashimoto alias Isoge Taro begeht aus Scham über das barbarische Verhalten seiner Gäste Selbstmord. Sein Nachfolger Miyazawa informiert, daß die Gruppe für ihre Verdienste um die Sicherheit Japans dekoriert werden wird. |
DO 8. 5. 1925 | E.d.M.S., Bandiani und Wabumbu erhalten vom japanischen Kaiser eigenhändig den Verdienstorden 1. Klasse verliehen und werden hernach, bei einer Schale Tee, seiner Majestät Teddybären vorgestellt. |
FR 9. 5. 1925 | Ms. Ridgwell nimmt ein Schiff heim nach Amerika. Abends hält Wabumbu in der deutschen Schule von Tokyo, vor Militärs, Teutonophilen und dem deutschen Konsul, eine Brandrede völkischen Inhalts sowie über die überfällige Neuordnung der Welt in eine deutsche und eine japanische Einflußsphäre. Die Zuhörer sind teils schockiert, teils begeistert. Der anwesende Vizeverteidigungsminister bietet Wabumbu an, in die kaiserliche Armee einzutreten und Aufbau wie Kommando eines japanischen Ostafrika-Korps zu übernehmen, das die englische Präsenz an der Westflanke des Indischen Ozeans beenden soll. |
SA 10. 5. 1925 | Wabumbu regelt seinen Eintritt in die japanische Armee in höherem Dienstgrad. Am Begräbnis von Hashimoto: Wabumbu stiehlt einen Knochen. Bereitstellung militärischer Ausrüstung für die Weiterreise nach Australien, welche per Diplomatenpost nach Sydney geschickt wird. |
SO 11. 5. 1925 - DO 15. 5. 1925 | Passage von E.d.M.S., Bandiani und den Askaria nach Australien. |
DO 15. 5. 1925 | Ankunft in Sydney: über akademische Verbindungen von E.d.M.S. Kontakt mit dem Archäologen David Dodge, der im Haus von Prof. Cowles (z.Z. Arkham) wohnt. Ebendort ein Tagebuch über die Expedition eines Arthur MacWhirr, der in der westaustralischen Wüste Ruinen einer 10.000 Jahre alten Stadt entdeckt hat. |
FR 16. 5. 1925 | Zusammenstellung der Ausrüstung für die Expedition ins Outback. E.d.M.S. recherchiert im Nationalmuseum und der Nationalgalerie über Mythologie der Aborigines. |
SA 17. 5. 1925 - SO 18. 5. 1925 | Weitere Vorbereitungen sowie Recherchen in der Nationalbibliothek. |
MO 19. 5. 1925 - MO 26. 5. 1925 | Fahrt auf einem Frachter von Sydney nach Port Headland entlang der Südküste: die Gruppe wird von Dodge und seinem Assistenten Jeremy Redshirt begleitet. Petrijünger Bandiani fängt beinahe einen Tigerhai. In Perth wettet Wabumbu erfolgreich im Koalabären-Kampf (sic!).
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MO 26. 5. 1925 | In Port Headland, Kauf zweier LKWs. Spur des Psychiaters Dr. Huston, des letzten Mitgliedes der Carlyle-Expedition: hat sich bei vor wenigen Jahren nach der Expedition MacWhirrs und der Alten Stadt erkundigt sowie einschlägige Dokumente gestohlen, die jener bei einem Freund zurückgelassen hatte. Von diesem erfährt die Gruppe die genauen geographischen Koordinaten der Alten Stadt.
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DI 27. 5. 1925 | Warten auf den Güterzug ins Landesinnere. |
MI 28. 5. 1925 | Zugfahrt nach Cuncudgerie, wo die Bahnlinie endet. Vervollständigung der Ausrüstung. Begegnung mit dem neurotischen Tankstellenbesitzer Mortimer Wycroft, der drei Aborigines beschäftigt, die seltsame Tätowierungen aufweisen.
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DO 29. 5. 1925 | Verzögerung der Weiterreise, da die Askaria Fledermauskostüme (!) schneidern. Gespräch mit Mad Ginger Muldoon über die seltsamen Grabungen John Carvers (= Dr. Hustons) im Outback und Begegnungen mit Geistern der Wüste.
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FR 30. 6. 1925 | Vor der Abfahrt Einbruch in die Behausung Wycrofts, der plötzlich verschwunden ist: man erbeutet ein mysteriöses Buch. Fahrt durch die Steppe. Beim Wasserloch von Dingo Falls Begegnung mit Aborigines. Man entdeckt die Leiche eines Weißen, der von der heruntergekommenen Familie Slattery, die in der Nähe wohnt und zu diesem Fall peinlich befragt wird, ermordet wurde. Nach der Karrikatur eines Gerichtsverfahrens wird Vater Slattery erhängt, seine beiden Söhne werden grausam bestraft. |
SA 31. 5. 1925 | Erscheinung von drei dünnen, überlangen Männern, die mit klauenartigen Fingernägeln schweigend Bilder in harten Fels zeichnen: Mimis, Wesen der Traumzeit. Sie laden die Gruppe in ihre Behausung im Inneren eines Felsblocks ein und bitten um Hilfe gegen geflügelte Monster. Die Gruppe wirft circa 100 kg Dynamit in einen Schacht, der in die unterirdische Stadt jener Bestien führt. Erbitterter Kampf mit einem “Fliegenden Polypen”. Ein Orkan, der plötzlich aus der Tiefe hervorbricht, reißt einen Askari mit sich, der seitdem verschollen ist. Eine eiserne Falltür kann geschlossen und der Ausflugsschacht der unterirdischen Stadt somit blockiert werden. - Dodges Assistent Jeremy Redshirt verwandelt sich nach dem Genuß von Speisen der Mimi in einen von ihnen. Die Gruppe wird zu den Autos zurück gebracht: offenbar ist seit dem Gang in den Fels keine Zeit vergangen. Dodge hält die Ereignisse für einen Alptraum. |
SO 1. 6. 1925 | Da er Redshirt nicht vorfindet, glaubt Dodge, nach wie vor zu träumen. Weiterfahrt. |
MO 2. 6. 1925 | Begegnung mit einem Kamelreiter: erzählt von ungewöhnlichen Erdbeben, tätowierten Kultanhängern und verschwundenen Aborigines. Weiterfahrt. |
DI 3. 6. 1925 | Riesige Fußspuren mit drei Zehen queren den Weg. - Bei den Koordinaten der Alten Stadt inmitten von Sanddünen eine Felsformation und ein verwüstetes Camp, das nur noch von einem verrückten, nackten Weißen bewohnt wird, der von unverletzbaren Dingos bewacht wird, die er aus der Traumzeit mitgebracht haben will; er zeigt die Grabungsstelle Carvers / Hustons, der seit mehreren Jahren unter der Erde lebe! - In einer Höhle der LKW Wycrofts und Stiegen in die Tiefe. Die Askaria leiten brennendes Benzin hinab und stürmen mit Bandiani den Stollen; Dodge erleidet durch das Feuer der Verteidiger einen Bauchschuß. Tiefer Abstieg; in circa 300 Meter Tiefe riesige Kuppelhalle, die sich über einer fremdartigen Stadt wölbt. Wenige Straßen sind vom Schutt der Jahrtausende befreit und begehbar. Lange Gefechte mit einem Fliegenden Polypen, den Kultisten und ihren Bütteln - offenbar wird hier eine Zauberakademie betrieben -, in deren Verlauf Dr. Huston in seinem Hauptquartier verbrennt. Fremdartige Pistolen, die Energiestrahlen abfeuern, werden erbeutet und ein bizarres Wesen, das Huston hier gefangen hielt, befreit. Es gibt sich als Angehöriger der Großen Rasse von Yith zu erkennen, die ihre Seelen durch die Zeit projizieren kann. Zahlreiche Gefangene des Kultes werden befreit. |
MI 4. 6. 1925 | Das Wesen von Yith verschwindet aus dieser Welt und dieser Zeit. Die Askaria durchstreifen die Unterirdische Stadt, wobei sie mit den erbeuteten Strahlenwaffen unter den verbliebenen Kultisten Angst und Schrecken verbreiten; die Überlebenden werden interniert und der Obhut oder Willkür ihrer ehemaligen Gefangenen (Aborigines und einige weiße Minenarbeiter) überlassen. Die technischen Anlagen Dr. Hustons werden gesprengt, ein weiterer Ausflugsschacht aus der unterirdischen Behausung der „Fliegenden Polypen“ durch Felseinstürze blockiert. Gründliche Verwüstung der Infrastruktur der Kultisten. – Mit dem verwundeten David Dodge Autofahrt auf der Transkontinentalstraße nach Darwin. |
DO 5. 6. 1925 - SA 7. 6. 1925 | Autofahrt, mit Umweg über eine Minensiedlung, wo Sprengstoff gekauft wird. |
DO 8. 6. 1925 | Ankunft in Darwin; Randolph Shipping, die letzten Tarnfirma der Kultisten, wird ausgekundschaftet. Dodge, der seine Erlebnisse in der Wüste für einen Traum hält, wird diskret ärztlicher Behandlung zugeführt. Die Gruppe beschließt sich zu trennen und kümmert sich um die Schiffspassagen, die sie außer Landes bringen sollen. |
SA 10. 6. 1925 | E.d.M.S. und Bandiani schiffen sich nach Saigon in Französisch Indochina ein, von wo aus sie nach Europa weiterreisen werden. Währenddessen füllen die drei Askaria ihren LKW mit Sprengstoff an, um die Gebäude von Randolph Shipping in Trümmer zu legen. |
SO 11. 6. 1925 | Die Askaria reisen nach Japan ab, doch die Sprengladungen, die zeitgleich mit dem Auslaufen ihres Schiffes hätten explodieren sollen, versagen. Beim nächsten Hafen – Batavia auf Java – gehen sie von Bord und nehmen das nächste Schiff zurück nach Darwin. |
DI 17. 6. 1925 | Aufgrund der australischen Einwanderungsgesetze verbringen die Schwarzen einige Tage in einem Anhaltelager, bevor sie den Anschlag wiederholen können. |
SA 21. 6. 1925 | Während ihr Schiff nach Japan schon in See gestochen ist, wird ein Teil des Hafenviertels von Darwin durch die Sprengladung zerstört. Die Askaria bereiten sich auf ihren Eintritt in die japanische Armee vor. |
14. 1. 1926 | Die Sonnenfinsternis über Ostafrika und dem Indischen Ozean geht ohne Folgen für die Welt vorüber. |