Es ging gegen den Tabellenletzten der Regionalliga NOHV süd. Im Hinspiel gab es einen klaren Sieg für Spandau und so ging man auch in das Spiel hinein! Spandau startete gut und führte rasch, doch zahlreiche Abstimmungsschwierigkeiten in der Abwehr ermöglichten den Füchsen immer wieder heranzukommen. Ein starker Carsten Rehberg warf in der Anfangsphase wichtige Tore. Zusammen mit Victor Muser, der die Abwehr zusammenhielt, machte er das Spiel. Tom Friedemann stand mal wieder neben sich und so gelangen ihm nur vereinzelt mal gute Aktionen im Angriff und in der Abwehr. Marc Funke, immer noch nicht ganz fit gewesen, gestalltete das Spiel schnell, was nicht unbedingt ein Vorteil war, da dadurch einige Ballverluste auf Seiten der Spandauer notiert werden konnten. Ein stark aufspielender Tobias Bischoff hatte gute Aktionen im Angriff und setzte damit Akzente im Angrffsspiel der Spandauer. Zur Halbzeit konnte man mit einem Vorsprung in die Kabine gehen und nur hoffen, dass es einigermaßen so weitergeht. Jedoch was kam war nicht wirlich besser. Zahlreiche Ballverluste auf beiden Seiten, Fehlwürfe und gute Paraden von Marcel und Paul auf spandauer Seite machten es dennoch möglich erneut einen klaren Vorsprung herauszuspielen. Auf der Bank dachte man sich schon, dass man die Füße hochlegen und das Spiel genießen könnte. Das Gegenteil war der Fall. Hektik machte sich breit, als man nur noch mit 6 Toren führte. Jedoch fing man sich wieder und gewann das Spiel mit 33:29. Spandau steht nun auf dem 6. Tabellenplatz und nächste Woche geht es nach Neubrandenburg. Steffen Piontek, Paul Dabel, Marcel Brachmann, Carsten Rehberg, Roman Müller, Christopher Kasbohm, Colja Löffler, Phillip Gohl, Tom Friedemann, Victor Muser,Benjamin Manderscheid, Patrick Deicke, Tobias Bischoff, Marc Funke |
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Erstmal eine Entschuldigung, dass ich nichts für das Spiel gegen Rotation geschrieben habe, jedoch war ich so in das Spiel eingebunden, dass ich mich nicht mehr so stark an alles erinnere! Wie dem auch sei, nun kam Preussen nach Spandau. Unsere Gäste standen auf dem vorletzten Platz, hatten jedoch Aufwind, durch das am vorherigen Spieltag ezielte Unentschieden gegen Brandenburg West. Es schien keine leichte Aufgabe für die junge Mannschaft von Trainer Patrick Ziebert zu werden. Die Spielkulisse war wiedereinmal stark und vorneweg ein großes Lob an unsere treuen Fans, die uns wiedereinmal zu 120 % Leistung trieben! Das Spiel begann unkonzentriert auf beiden Seiten, es stand lange Zeit 0:0, jedoch dann das erlösende 1:0 für Spandau. So konnte es weitergehen dachte man sich auf der Bank. Es ging auch so weiter. Eine starke Abwehr und Steffen Piontek hinten im Tor machten es möglich. Es wurden zahlreiche Tempogegenstöße gelaufen und abgeschlossen! Preussen fand nicht so recht ins Spiel hinein. Fragwürdige 2-Minuten-Strafen auf Seiten der Gäste machten es den Preussen nicht gerade einfach! Ein starker Victor Muser im Angriff und in der Abwehr und ein Phillip Gohl, der einfach jeden Ball im Tor versenkte machten eine 21:9 Führung zur Halbzeit nur möglich. Am liebsten hätte man nocheinmal 30 Minuten Spandaupower gesehen, jedoch was kam, war nicht sehr erbaulich. Unsere Gäste kamen wie verwandelt aus der Kabine, was Peter Klippel ihnen wohl gesagt haben muss? Wie dem auch sei, es schien motivierend zu sein. Sie kämpften sich heran auf einen 6-Tore-Rückstand, den Spandau fast verwalten wollte, beziehungsweise musste! Es klappte nicht ganz, jedoch sah man wo die letzten Schwächen im Spiel der Spandauer liegen und woran der Trainer arbeiten kann, um sie zu vernichten! Spandau siegt verdient durche eine starke 1. Halbzeit mit 33:28 und kann sich ersteinmal vom direkten Abstieg befreien. Steffen Piontek, Paul Dabel, Marcel Brachmann(n.e.), Jeffrey Osterloh, Christopher Kasbohm, Colja Löffler,Tobias Bischoff, Phillip Gohl, Tom Friedemann, Victor Muser,Benjamin Manderscheid, Patrick Deicke, Roman Müller |
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DiesDiesmal hatte Cottbus das Vergnügen in unserer Halle zu spielen. Das Spiel schien von vorne rein verloren. Spandau musste auf Tobias Bischoff, Marc Funke und wie immer auf Ralf Seidel verzichten. Was sollte man nun tun? Kämpfen, Kämpfen und einfach alles geben. Kurzer Hand geschah das Wunder, man konnte in Führung gehen. Die Erste und Einzige für dieses Spiel. Man kämpfte tapfer und konnte streckenweise sehr gut mithalten. Starke Paraden vom exzellent aufgelegten Paul Dabel im Tor motivierten die Mannschaft zusätzlich. Tom Friedemann, heute mal konzentriert lief zu wahrer Hochform Mitte der ersten Halbzeit auf und konnte ein ums andere Mal mit einem schönen Tor glänzen. Unser Hauptangreifer Carsten schien gut dabei zu sein und konnte einige Male überzeugen und mit wichtigen Toren Spandau im Spiel halten. So erkämpfte man sich zur Halbzeit einen 4-Tore-Rückstand (10:14). Die 2. Halbzeit begann Cottbus in Unterzahl, was keineswegs positiv auf Spandau auswirkte, Cottbus lief innerhalb von 47 Sekunden 3 Tempogegenstöße, davon konnte Steffen Piontek, gerade eingewechselt, 2 parieren. Kurzzeitig witterte man eine Chance die nun verunsicherten Cottbusser doch noch zu bezwingen, Fehlpässe und Pfostenwürfe verhinderten dies jedoch und Cottbus besinnte sich wieder aufs Handball spielen. Auch das halten weitere Tempogegenstöße konnten das Spiel nicht mehr kippen. Man verlor knapp mit 21:26. Wieder einmal zeigte es sich, dass man mit etwas mehr Routine und Abgeklärtheit ein wichtiges Spiel hätte gewinnen können. Danke an die zahlreich erschienen Fans, die die Halle ordentlich füllten und die A-Jugend unterstützten. Steffen Piontek, Paul Dabel, Marcel Brachmann(n.e.), Carsten Rehberg, Till Wichert, Christopher Kasbohm, Colja Löffler, Kai Hodapp, Phillip Gohl, Tom Friedemann, Victor Muser,Benjamin Manderscheid, Patrick Deicke |
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Herbe Niederlage gegen Potsdam vor heimischer Kulisse. So viel einmal vorweg. Es sah anfangs noch recht gut aus, doch dann kam Potsdam zu einfachen Toren durch Tempogegenstöße, gegen die Marcel keine Chance hatte. Sie zogen schnell weg und man konnte schnell erkennen, dass heute nichts zu holen ist. Die kämpferische Leistung der Mannschaft ließ mal wieder sehr zu wünschen übrig und man machte in der Abwehr genau da weiter, wo man in Brandenburg aufgehört hatte. Es kam zum schnellen Torwartwechsel, der auch nicht viel brachte. Zur Halbzeit lag man mit 10:15 hinten, was jedoch nicht dem wahren Spielverlauf darstellte. In der 2. Halbzeit zog Potsdam dann Tor um Tor davon und Spandau konnte sich nicht wehren. Auch der 2. Torwartwechsel brachte nun auch nichts mehr. Man verlor das Spiel würdelos und steht nun mit 8:6 Punkten im gesicherten Mittelfeld. Man hofft auf deutliche Besserung im Spiel gegen Cottbus und auf eine deutlich besser Kulisse. Steffen Piontek, Paul Dabel, Marcel Brachmann, Carsten Rehberg, Tobias Bischoff, Marc Funke, Colja Löffler, Kai Hodapp, Phillip Gohl, Tom Friedemann, Victor Muser,Benjamin Manderscheid, Patrick Deicke |
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Steffen Piontek, Paul Dabel(n.e.), Marcel Brachmann, Carsten Rehberg, Tobias Bischoff, Marc Funke, Colja Löffler, Kai Hodapp, Phillip Gohl, Tom Friedemann, Victor Muser,Benjamin Manderscheid, Patrick Deicke |
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Steffen Piontek, Paul Dabel, Marcel Brachmann, Carsten Rehberg, Tobias Bischoff, Marc Funke, Colja Löffler, Christopher Kasbohm, Phillip Gohl, Tom Friedemann, Victor Muser,Benjamin Manderscheid, Patrick Deicke, Till Wichert |
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Steffen Piontek, Paul Dabel, Marcel Brachmann, Carsten Rehberg, Ralf Seidel, Tobias Bischoff, Marc Funke, Colja Löffler, Christopher Kasbohm, Phillip Gohl, Tom Friedemann, Victor Muser,Benjamin Manderscheid, Patrick Deicke |
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Steffen Piontek, Paul Dabel, Marcel Brachmann, Carsten Rehberg, Ralf Seidel, Tobias Bischoff, Marc Funke, Colja Löffler, Christopher Kasbohm, Phillip Gohl, Tom Friedemann, Victor Muser,Benjamin Manderscheid, Patrick Deicke |
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