|
|
|
Dennis (offen und für Dich
allein!!!)
Copyrigt
Dich kann man
nicht kopieren, denn
Dich gibt es nur
EINmalig auf
der ganzen Welt.
Für
G. [dtsch.: G – Punkt] sfg
Du bedankst dich bei mir
für das nette Gespräch
der letzten Nacht .....
Eigentlich müsste ich
dir danken, für deine
Ohren, auf denen ich
ein Weilchen nur
herumkauen durfte ....
zu dieser dunklen Stunde.
Tränen
die keiner sieht,
weil sie still und leise
den Bach herunterrinnen.
Stefan
Dein
Herz wird allein erfreut
durch eine Unterhaltung
mit meiner Wenigkeit.
Dein Schlaf beunruhigt dich, wenn
wir uns nur ein einziges
Mal nicht begegneten.
Du kannst es kaum erwarten
uns`re tiefer führenden
Gedanken fortzusetzen.
Du erfreust auch mein Herz
jedesmal aufs Neue und
in meinen Träumen weilst
nur du stets bei mir,
deine Hände halten zart
die meinen und unsere
Lippen berühren sich sanft.
Unsere Seelen umhüllt
nur das Dunkel der Nacht.
Nur hier können wir
uns frei bewegen und
zueinander stehen.
Deine
liebevollen Worte
sie tun mir so sehr wohl,
Du schmeichelst meiner Seele,
bringst sie gar aus dem Gleichgewicht.
Schon lange hat sich keiner
so sehr um mich bemüht.
In diesem zarten Blütenmeer
könnte ich baden ewiglich
damit wenigstens der Zauber
der Erinnerung bleibt.
Du
hast mir die Angst genommen,
vor den Tiefen des dunklen Wassers.
Du hast mich wohlbehütet tauchen lassen,
in die Tiefen des geheimnisvollen Sees.
Du hast meine Augen geöffnet,
für die Schönheit des Unsichtbaren.
Du hast mich sanft zurückgeleitet,
in die Helligkeit ...
Lass Luft holen und erneut tauchen ...
Unsere
Gefühle für einander,
so zärtlich frisch und wohlbehagen,
kaum wage ich sie zu berühren,
aus lauter Angst sie zu verletzen,
oder gar noch zu zerstören.
Mondstein
Eine Nacht ohne Mondlicht
ist eine verlorene Nacht.
Ein Traum ohne Mondschein
ist ein verlorener Traum.
Ein Tag ohne dich
ist ein verlorener Tag.
Allein diese Augenblicke
finden Platz in meinem Herzen.
Lass uns keine Zeit verlieren,
sie ist viel zu kostbar ...
An Dich
nur hauchzart zu denken
brauche ich,
schon stehst du bei mir,
als gäbe es da
eine stille Übereinkunft
zwischen unseren Seelen.
Du hörst mir einfach nur zu,
unterbrichst meine Gedanken nicht.
Du bist das Taschentuch,
das meine Seele trocken legt.
Du bringst zum Lachen mich,
auch wenn mir nicht danach ist,
willst nicht traurig mich sehen.
Du schreibst mir liebevolle Verse,
teilst deine Gefühle so mir mit.
Du denkst an mich
und denkst
dies spürte ich nicht?
Du kennst mich gar nicht
und doch scheinst du
mich zu kennen.
Den Gedanken noch nicht
zu Ende gedacht
geschweige denn gesprochen,
deine Antwort kommt schon
in mein Ohr gekrochen.
Du kennst mich nun schon lange,
weisst wie schwer es mir fiel,
für Gefühle mich zu öffnen,
die über den Rahmen hingen.
Du hast mir Zeit gelassen,
das Bild woanders aufgehängt,
einen Schritt sind wir nun weiter,
es traut mich schon höher auf die Leiter.
Deine
liebevollen Worte,
so zartgefühlt in Vers und Reim verpackt,
nach ihnen verzehre ich mich,
bei helllichtem Tag und bei tiefster Nacht.
Nur in meinen Träumen
erwachen diese zarten Blüten,
spielen sanft die Saiten meiner Seele,
streicheln meinen ganzen Körper,
mich gar überall ...
Ewig möchte ich so weiterschlafen,
diese Zärtlichkeiten länger zu genießen,
nach denen ich mich so sehr sehnte,
die ich viel zu lang vermisste ...
Du
hast an meine Tür geklopft,
es wurde dir nicht aufgetan.
Du hast dich nicht verschrecken lassen,
nahmst neuen Anlauf, immer wieder.
Dein Flehen soll aus diesem Grund
ein Ende endlich haben.
Das Türchen sei dir nun
nicht länger mehr verschlossen ...
Micha
Du kannst etwas nur vermissen,
von dem du den Geschmack
noch auf deinen Lippen trägst.
Du kannst etwas nur vermissen,
von dem das Gefühl
noch deine Seele wärmt.
Du kannst etwas nur vermissen,
von dem das Feuer
in deinem Herzen
noch nicht erloschen ist.
Zurück
|
|
|