Als bestes Beispiel für die imagefördernde Wirkung von Wrestling-Einzugsmusik nehme ich hier mal Mick Foley. Er war als Mankind, Cactus Jack und Dude Love aktiv. Da er unter verschiedenen Namen antrat, machte man für sein Mankind-Image, das mysteriöseste von allen, eine Musik, die den geteilten Zustand von Mick Foley darstellen sollte. Sie heißt passend Shezophrenic(ob das richtig geschrieben ist?).

 

Einzugsmusik von Mankind

 

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