Negative Ion Generator
(Ionisator)
It cleans the air. It must be a good thing for asthmatics and people living in the northern hemisphere or in large cities in general. It makes the particles in the air fly to the walls, and stick there. A simple test is to blow some cigarette smoke into a large beer-glass.. and then hold the ion-generator into the glass... after two seconds the smoke is gone.. and when you wipe the inside of the glass with a finger, you know where it went...  YUK!
I built myself such a contraption and hung it up under the ceiling in the kitchen for many years. It somehow had a wonderful effect.. it kept the air clean... and made the walls dirty in a nice way. The corners of the room stayed white as ever, but large areas became grimy and dark from all the diesel soot and particulate matter. It doesn't really show until someone wipes it away with a finger... then you are in for a surprise (just how dirty the walls are).
I would like to hear from others who are using a negative ion generator. Please email!
I will be publishing more information on the subject as it comes to hand.
Here now is a possible schematic:
a schematic of an ionisator
(try to find ionizer.pdf in google)
I don't recommend building one yourself if you are not an electronics and high voltage expert.
IT IS A DANGEROUS DEVICE!

Find some background on ions below. Sorry, its in german. Its the entry in the big dictionary about ions. Where the text is coloured in red it says: "violent spattering of water" .. There you go.. the negative ions are created in waterfalls. Where the text is purple it describes a special form of therapy .. inhaling ionised air, yiihaa!! Don't do that!



The following is from the best Encyclopedia I am aware of: F.A. Brockhaus (Wiesbaden 1970)

Ion [grch. ion ›gehend‹] das, Mz. Ionen, elektrisch positiv oder negativ geladenes Teichen von Atom oder Molekülgröße.
In Gasen entstehenden Ionen dadurch, daß Atome oder Moleküle ein oder mehrere negativ geladene Elektronen aufnehmen (negative Ionen) oder aus ihrem Elektronenbestand abgeben (positive Ionen). Die Abspaltung von Elektronen (Ionisation) erfordert die Zuführung von Energie (Ionisationsenergie zur Überwindung der Bindungskräfte). Diese Energie kann zugeführt werden durch Einstrahlung von Licht oder Röntgenstrahlen (Photoeffekt, Photoionisation), durch Beschuß mit energiereichen geladenen Teilchen wie Elektronen, Mesonen und Ionen (Stoßionisation) oder durch hohe Temperaturen (thermische Ionisation). Im Inneren von Sternen ist die Materie im allgemeinen hoch ionisiert. Die Größe der Ionisationsenergie kann gemessen werden durch die Mindestenergie der Teilchen (Lichtquanten oder Elektronen,) die gerade noch ionisierend wirken, oder kann berechnet werden aus der Seriengrenze des Spektrum (*Spektralanalyse) oder aus der Temperaturabhängigkeit des Ionisationsgrades. Sie kann auch charakterisiert werden durch die Ionisierungsspannung, d. h. diejenige Spannung, die ein Elektron in einem elektrischen Feld frei durchlaufen haben muß, um die zur Ionisation erforderliche kinetische Mindestenergie zu erhalten. Sie beträgt z.B. bei Argon 12 Volt. Aus Metall oder Halbleiteroberflächen läßt sich durch Beschuß mit schnellen Elektronen Material zerstäuben, das zum Teil ionisiert ist. Ionen lassen sich aus Festkörpern auch mit Hilfe des Langmuir-Effektes gewinnen: Atome, die sich auf einer heißen Metalloberfläche befinden, dampfen als positive Ionen ab, wenn ihre Ionisierungenergie geringer ist als die Austrittsarbeit der Elektronen aus dem Grundmetall.
In Elektrolyten entstehen Ionen entgegengesetzte Polarität durch Aufspaltung heteropolarer Verbindungen. Die Anlagerung von Wassermolekülen an die Ionen und die thermische Bewegung der Moleküle liefern die Energie, die zur Dissoziierung notwendig ist (*Elektrolyse, *Dissoziation 1). Positive Ionen bewegen sich im elektrischen Feld zur Kathode (Kationen), negative Ionen zur Anode (Anionen). Bei der Elektrolyse entstehen und verschwinden Ionen auch durch Auflösung der Elektroden oder durch Abscheidung an den Elektroden.

Ionen bewirken die elektrische Leitfähigkeit von Gasen (neben Elektronen), Elektrolyten in Lösung oder in der Schmelze und in elektrischen Halbleitern (*Ionenleitfähigkeit). - Über die Ionisation der Atmosphäre *Luftelektrizität, Ionosphäre
L.Spitzer: Physics of fully ionized gases (New York 1956)

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Ionentherapie, eine besondere Art der *Inhalation. Durch verschiedenartige technische Vorrichtungen wird die zu inhalierende Luft (oder das zu inhalierende Stoff-Luft-Gemisch) elektrisch aufgeladen.

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Ionisator, Gerät zur Beseitigung elektrostatischer Aufladungen durch Erhöhung der Leitfähigkeit der Luft mittels Ionisation. Die Beseitigung unerwünschte elektrischer Ladungen kann passiv durch Anbringung von Spitzen (Spitzenionisator, Bild 1) erreicht werden (z.B. Blitzableiter) oder aktiv durch Erzeugung einer stillen Entladung zwischen geeignet geformten Elektroden (Spitzen und Kanten), an die Hochspannung (etwa 6 kV) gelegt wird (Hochspannungsionisator). Diese Sprühvorrichtungen werden in die Nähe der zu entladenden Oberfläche gebracht. Spitzen- und  Hochspannungsionisatoren dürfen wegen der erhöhten Brand- und Explosionsgefahr, z. B. bei der Entladung explosibler Gemische, nicht verwendet werden. In diesen Fällen sind nur radioaktive Ionisatoren (Bild 2 und 3) geeignet. In diesen Geräten wird die Ionisation der Luft mit Hilfe der Strahlung radioaktiver Präparate erzeugt. In Frage kommen alpha-Strahler (z. B. Radium 224) oder beta-Strahler (z.B. Thallium 204 oder Strontium 90). Ihre Anwendbarkeit ist beschränkt durch den notwendigen Strahlenschutz.

Ionisator:1 Spitzenionisator. 2 Alphastrahlenionisator; a Abschirmung und Befestigung, b radioaktive Folie mit Alphastrahlung, c Zone größter Wirksamkeit, d Zone der wirksamen Ionisation. 3 Antistatische Luftpistole, bei der ein Luftstrom den Staub abbläst, während die radioaktive Folie die Oberfläche gleichzeitig entelektrisiert


Bild 1

Bild 2

Bild 3
Luftelektrizität, elektrische Vorgänge in der Atmosphäre. Bei schönem Wetter hat die Atmosphäre zumeist ein positives Potential gegenüber der Erde, das mit der Höhe zunimmt und in etwa 6 km Höhe Werte von 300 000 V erreicht. Dabei ist das Potentialgefälle in Bodennähe mit etwa 130 V/m am größten und fällt in 5 km auf Werte von wenigen V/m ab. Das  Potentialgefälle hängt eng mit der Raumladung zusammen, die am Boden von der Größenordnung 10^-17 Asec/cm2 ist und von Ionen erzeugt wird.

Als Quellen der Ionisierung wirken in erster Linie in der Hochatmosphäre die *kosmische Ultrastrahlung und photoelektrische Effekte, in unteren Schichten die Radioaktivität des Erdboden sowie die Ladungstrennung beim Aufwirbeln von Staub und Zerspritzen von Wasser. Die entstehenden Ionen treten nur vereinzelt adsorbiert an wenige Gasmolekel auf (Kleinionen); meist vereinigen sie sich mit festen oder flüssigen Bestandteilen des Aerosols (Großionen). Die Bewegung beider Ionenarten unter dem Einfluß des elektrischen Feldes bewirkt einen Vertikalstrom, der sich bei einer Stromdichte von rund 3,10^-16  A/cm2 für die ganze Erde zu großenordnungsmäßig 1 500  Ampére ergibt. Dieser Strom würde die Ladungen in weniger als einer halben Stunde ausgleichen. Der entgegengesetzte Prozeß, der die Ladungsverteilung des Systems Erde-Atmosphäre aufrechterhält, ist in der Weltgewitterätigkeit gefunden worden, wobei die Gewitter überwiegend eine positive Raumladung der in ihnen aufsteigenden Luft erzeugen. Sie stellen einen Generator dar, der das normale luftelektrische Schönwetterfeld immer wieder aufbaut. Dieses luftelektrische Feld ist wie die als Quotient aus Stromdichte und Feldstärke definierte Leitfähigkeit starken Schwankungen unterworfen, da in Bodennähe noch andere Ladungstransporte (Spitzenentladungen, Niederschläge) auftreten. Ebenso bewirkten die Ladungen in Gewittern Feldstärkeänderungen. Die bei Gewittern zugleich entstehenden Impulse elektromagnetischer Strahlung (Sferics, im Bereich von 1 bis 50  kHz) werden als Funkstörungen noch auf Entfernungen von über 5 000 km beobachtet.

H. Israel: Luftelektrizität und Radioaktivität (1957); derselbe: Atmosphärische Elektrizität, zwei Teile. (1961, mit Lit.);E.v.Kilinski: Lb. der Luftelektrizität (1958); Problems of atmospheric and space electricity, hg. v. S. C. Coroniti (Amsterdam 1965).

german keywords, Stichworte: Hausstauballergie, Hausstauballergiker, Allergiker, Allergie, Asthma, Husten, Staub, Luftverschmutzung, Schwebstoffe

english keywords: dust, allergy, mites, air pollution, particle matter, 



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