Manfred Nüscheler -  Weltrekordhalter im Rollensprint
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Auch Radprofi Pascal Richard (links, 18,41 Sek.) blieb im 500-m-Rollensprint ("Possible..??", TV TSR, 3.6.1990) gegen Manfred Nüscheler (rechts, 17,04 Sek.) ohne Chance.
Gerät: Elektronische Rollenrennanlage von Beni Herger, Regensbergstrasse 322, CH-8050 Zürich.
http://www.recordholders.org/de/records/roller1.html

Ich heisse Manfred Nüscheler, komme aus der Schweiz und arbeite als Journalist.

m-nuescheler@datacomm.ch

Berner Zeitung BZ,
KANTON
(Samstag, 24. Oktober 1998)

Manfred Nüscheler ist der Schnellste
[Auszug]
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/BZ1998.html

Von Andreas Windlinger

Mit dem Rennrad auf der Rolle um Rekorde sprinten: In dieser Disziplin ist Manfred Nüscheler Spezialist. Der 42jährige bringt es im Guinness-Buch der Rekorde 1999 neu auf vier Einträge.

Den Eindruck eines Rekordhalters macht Manfred Nüscheler auf den ersten Blick nicht. Der 103-Kilogramm-Mann, der uns die Tür im Hause seines Vaters im Berner Kirchenfeldquartier öffnet, wirkt behäbig.

Doch Manfred Nüscheler kann auch ganz anders sein. Auf dem Velo-Ergometer - einem Rennrad auf einer fix installierten Rolle im ersten Stock des elterlichen Hauses - wird er zum Rekordjäger. Wenn er auf der Rolle zu einem Sprint ansetzt, strahlt Nüscheler höchste Konzentration und Zielstrebigkeit aus. In unglaublicher Kadenz tritt er in die Pedale. Auf der Computeranzeige an seinem Rad erreicht er ohne weiteres Geschwindigkeiten von über 140 Stundenkilometern.

Pascal Richard besiegt

Auf solche Tempi kommen selbst Spitzen-Sprinter bei Strassenrennen wie Mario Cipollini niemals. Allerdings haben sie - anders als Nüscheler - auch noch den Luftwiderstand gegen sich. Dennoch nimmt Nüscheler für sich in Anspruch, auf der Rolle praktisch jeden von ihnen schlagen zu können. Und das ist nicht einfach Bluff.

Nüschelers sportliche Leistungen, seien «Weltklasse», attestiert Wolfram Lindner, der abtretende Trainer der Schweizer Rad-Nationalmannschaft. «Heute noch» habe Nüscheler «aussergewöhnliche Fähigkeiten im Bereich der Tretkadenz und der Kraft», so Lindner gegenüber der BZ. Lindner bedauert, dass Nüschelers Talent nicht in seiner Jugend entdeckt wurde: «Speziell im 1000-Meter-Zeitfahren und im Bahnsprint hätte er es zu Medaillen bei Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen bringen können.»

Dass er bekannte Strassenprofis im Sprint schlagen kann, hat Nüscheler längst bewiesen. 1990 hat er in einer Sendung des Westschweizer Fernsehens einen 500-Meter-Rollen-Sprint gegen den nachmaligen Strassen-Olympia-Sieger Pascal Richard gewonnen. Zu weiteren prestigeträchtigen Duellen kam er seither aber nicht mehr. «Seit sie wissen, dass ich Richard geschlagen habe, wollen die Spitzenfahrer nicht mehr antreten», sagt Nüscheler. Auch in Wettbewerben an Rad-Messen tritt der 42jährige nicht mehr so oft auf wie früher. Viele Leute würden nach einer Niederlage gegen ihn «wütend», nachdem im vornherein jeweils niemand an seinen Sieg glauben wolle.

Auf der Suche nach Anerkennung als Spitzensportler muss sich Nüscheler somit Ausgefallenes einfallen lassen. 1993 gewann er einen Bergsprint gegen einen Citroën 2-CV am «Schanzenstutz» in Bern. In der Fernseh-Show «Supertreffer» von Kurt Felix produzierte er auf einem Velo-Generator genügend Energie, um 100 Personen elektrisch zu rasieren. Selbst im Schach- und Mühlespiel Lorbeeren. So erzielte er in 90 Partien gegen eine Auswahl der besten Mühle-Computerprogramme 81 Siege und 9 Unentschieden. Auch ein Mühle-Buch und viele Artikel über seine Sportarten hat Nüscheler schon geschrieben.

Doping nicht nötig

Für seine Leistungen im Rollen-Sprint müsse er nicht übertrieben viel trainieren, sagt Manfred Nüscheler. Fünf einstündige Einheiten pro Woche würden genügen. «Beim Sprint hängt 80 Prozent vom Talent ab», erklärt er: «Zudem bin ich in Sachen Technik und Wissenschaft an der Spitze.» Von 1984 bis 1994 hatte Nüscheler nebenbei als Radsport-Trainer beim Berner Universitäts-Sport gearbeitet. Doping habe er nicht nötig, sagt Nüscheler: «Mit Doping hätte ich auch gar nicht 20 Jahre an der Spitze bleiben können.»

Der neuste Triumph für Manfred Nüscheler ist nun das Guinness-Buch der Rekorde 1999. Neu hat er es dort gleich auf vier Einträge gebracht, allesamt für Leistungen im Rollen-Sprint. Nüscheler hofft, dank diesen Rekorden wieder einmal zu einem Fernseh-Auftritt zu kommen, und zwar in einer Guinness-Buch-Rekord-Show im deutschen Sender ARD. Allerdings könnte ein solcher Auftritt doch noch etwas auf sich warten lassen: «Leider haben sie bis jetzt keinen Gegner für mich gefunden», bedauert er.

Manfred Nüscheler ist heute Samstag von 10.00 bis 15.00 Uhr Gast im Loeb-Schaufenster in Bern. Er demonstriert seine berühmten Rollen-Sprints. Dazu gibt es einen Publikums-Wettbewerb.

Eintrag im Guinness Buch der Rekorde 2000 auf Seite 228:
"Manfred Nüscheler erreichte am 24. Oktober 1998 mit dem Rennvelo auf der Radrolle im Schaufenster der Firma LOEB  in Bern (CH) eine Geschwindigkeit von 160,4 km/h. (255 U/min mit der Uebersetung 54 x 11 Zähne).


4 Radsprint-Rekorde im GUINNESS BUCH DER REKORDE 1999,
Seiten 158 & 159.

1020 Watt (1,4 PS) während 60 Sekunden auf dem Velo-Generator. (13.05.1991). Zum Betreiben von 100 Rasierapparaten (Netto: je 5 Watt, Brutto: je 8,5 Watt) u.a. in der TV-Sendung "Supertreffer" bei Kurt Felix.

2378 Watt (3,3 PS) während 5 Sekunden auf dem Velo-Ergometer. (22.03.1995). Zum Betreiben von 200 Stromsparlampen (Netto: je 7 Watt, Brutto: je 11,5 Watt)

14,36 Sekunden für 500 Meter (mittlere Geschwindigkeit: 126 km/h, Maximalgeschwindigkeit: 133 km/h) auf dem CYCLUS 2 Recordtrainer. (Übersetzung: 54x12) (15.08.1997)

32,48 Sekunden für 1000 Meter (mittlere Geschwindigkeit: 111 km/h, Maximalgeschwindigkeit: 119 km/h) auf dem CYCLUS 2 Recordtrainer. (Übersetzung: 54x12) (08.08.1997)



Rollen-König  Manfred Nüscheler
(VELO PLUS aktuell 1999)
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/veloplus.html
[Auszug aktualisiert]

Manfred Nüscheler ist wohl einer der unbekanntesten Schweizer Weltrekordhalter. Im Sprint auf der Rolle hat er gegen Profis wie Urs Freuler, Pascal Richard und Bruno Risi gewonnen. Seit sich herumgesprochen hat, dass gegen den bärenstarken, 42jährigen Berner nicht zu gewinnen ist, lassen sich für ihn leider keine namhaften Gegner mehr auftreiben. In seinem Palmares führt der für einen Sprinter nicht mehr ganz junge, 100 kg schwere Berner mehrere Weltrekorde, mit denen er im Guinness  Buch der Rekorde 1999 eingetragen ist.

- Rekordverbesserung vom 16.09.2000 in Bern

164,1 km/h - Meine maximale Geschwindigkeit mit dem Rennvelo am "Tag der offenen Tür" im Forum der Bollwerkstadt, Bollwerk 35, CH-3011 Bern (16.09.2000).

Max. Geschwindigkeit 164,1 km/h = 45,6 m/s Neuer Rekord
(bisher 160,4 km/h)

Übersetzung 54x11 Zähne = 10,49 m/Umdrehung
(Radumfang 2136 mm, siehe Übersetzungstabelle)

Drehzahl 261 U/min = 4,35 U/sec

Berechnung: 4,35 U/sec x 10,49 m/Umdr. = 45,6 m/s

weitere Informationen:
radsport-news.com/news/rekorde.htm
m-nuescheler@datacomm.ch


In der Zeitschrift
„VELOPLUS Aktuell 2004" vom 29.11.2003
Auflage: 145'000
(CH-8620 Wetzikon)
Seiten 40-41
http://www.veloplus.ch
Erschien ein Interview:

Spitzenleistung
Rollenkönig Manfred Nüscheler
Berner Rollensprinter schafft fünfmal den Eintrag ins
„Guinnessbuch der Rekorde"
http://www.veloplus.ch/pdf/fachinformation/rollenk%C3%B6nig20041116151155.pdf

Download Zeitschrift [5.1 MB]
http://www.veloplus.ch/pdf/veloplus/VeloPlusAktuell_04.pdf

Rollentraining! Profisportler Lance Armstrong und Jan Ullrich tuns, doch im Rollensprint schlägt Nüscheler sie alle! Sprint auf dem Veloergometer ist für den VELOPLUS Kunden Manfred Nüscheler (47) aus Bern schon fast Lebensphilosophie.

VELOPLUS: Was ist Deine Bestleistung auf der Rolle?
Manfred: In der 1991 ausgestrahlten TV-Sendung „Supertreffer“ von Kurt Felix habe ich während 60 sec 1020 Watt geleistet.  Diese Energie reicht, um 100 Rasierapparate zu betreiben. Das sind immerhin 1,4 PS. Weiter habe ich während 5 Sekunden 2378 Watt (3,3 PS) aufs Hinterrad gebracht.

VELOPLUS: Was für eine Übersetzung bis Du gefahren?
Manfred: Das ist sehr unterschiedlich: Je nach Rekord und Rennen ist das anders. Zwischen 39x26 und 54x11 Zähne war schon fast alles da.

VELOPLUS: Was ist Deine Höchstgeschwindigkeit auf der Rolle?
Manfred: Am 26.09.2003 habe ich einen neuen Rekord Geschwindigkeitsfahren auf der Radrolle aufgestellt. In Bern fuhr ich eine Geschwindigkeit von 165,8 km/h (264 U/min mit 54x11) mit einem UCI-Reglement-konformen Rennrad (Moser-Campagnolo) auf einer Minoura-Radrolle.
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/377
Damit verbesserte ich meinen eigenen Rekord von 164,1 km/h, der im „Guinness Buch der Rekorde 2002“ (Seite 270) eingetragen ist.
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/guinness.html

VELOPLUS: Wie bist Du auf die Idee gekommen, mit diesem speziellen Training zu beginnen?
Manfred: 1979 trat ich bei einer Wahlveranstaltung für Adolf Ogi zu meinem ersten Rollensprint an. Ich habe gleich den ersten Platz belegt. In den letzten 24 Jahren habe ich über 80 Rennen auf der Radrolle und dem Veloergometer gewonnen und dabei über 30 Weltklassesportler und Schweizer Meister geschlagen. Zudem bin fünfmal im TV aufgetreten.
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/tvauftritte.html

VELOPLUS: Fährst Du sonst auch Velo?
Manfred: Ich fahre etwa 6000 km pro Jahr mit dem Rennvelo oder mit dem Bike auf der Strasse oder im Gelände. Auf dem Hometrainer lege ich etwa 1000 km pro Jahr zurück.

VELOPLUS: Macht Hometrainer-Training für Normalsportler Sinn?
Manfred: Ja sicher. 1996 war Jean Nuttli (*1974) ein Hobbyfahrer mit 125 kg Körpergewicht. Mit ausgiebigem Rollenfahren hat er innert einem Jahr 58 kg abgenommen und sich zu einem der weltbesten Zeitfahrer entwickelt. Dies belegt die enorme Wirksamkeit des Rollentrainings. Messbare Erfolge erzielt man aber nur dann, wenn man mindestens 4-5 Stunden pro Woche Ausdauer trainiert.

VELOPLUS: Was für eine Pulsfrequenz empfiehlst Du für Ausdauertraining?
Manfred: Etwa 110-140 Schläge pro Minute. Wer seine Herzfrequenzbereiche genau kennen will, muss allerdings einen Lactat-Stufentest durchführen.
Adressen CH und D.
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/trainingsplan.html

VELOPLUS: Wird dabei auch Körperfett abgebaut?
Manfred: Ja, etwa 70-80% des Ausdauertrainings sollte im Fettstoffwechselbereich erfolgen. Die optimale Fettverbrennung erfolgt etwa im obengenanten Herzfrequenzbereich. Um wirksam Körperfett zu verbrennen, muss aber mindestens 45 Minuten ohne Pause trainiert werden.

VELOPLUS: Besten Dank für das Interview.

Homepage
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/


„Heimat Marzili“: Nr. 29 –
Manfred Nüscheler. Der Rekordhalter

Neues Buch:
„Heimat Marzili" - 80 Porträts aus dem Berner Aarebad
Einmaliges Zeitdokument aus dem Jahrhundertsommer 2003
Eine spannende Annäherung an den Mythos Marzili
http://www.heimatmarzili.ch/inhalt/heimat_marzili.php
Inhaltsverzeichnis PDF
http://www.hierundjetzt.ch/shop/artdet/10113_inhalt.pdf

Der Sommer beginnt Anfang Mai. Dann nämlich, wenn das
Berner Marzilibad für hunderte von Sonnenhungrigen wieder
zur persönlichen Heimat wird.
http://www.aaremarzili.info/
360 Grad-Panoramabild
http://www.wettercam24.ch/d/channel2/bern/panorama/panos/marzili_bad.
shtml

Herausgegeben von Christian Aeberhard,
Denis Jeitziner und Felix Zimmerman.
"hier+jetzt", Verlag für Kultur und Geschichte.
192 Seiten mit rund 90 farbigen Abbildungen,
Format 24 x 30 cm, Broschur mit Klappen
ISBN 3-906419-80-0, Fr. 58.00, Euro 39.80
Ab 1. Mai 2004 im Buchhandel
http://www.hierundjetzt.ch/shop/cgi-bin/info.cgi?artnum=10113

Porträt Nummer Neunundzwanzig –
Manfred Nüscheler. Der Rekordhalter.
http://www.oocities.org/manfred43_99/photostars.html

(Auszug)

Stell dir vor, jemand stellt Rekorde um Rekorde auf.
http://www.recordholders.org/de/records/roller1.html
http://www.sportmedinfo.de/radsport.htm

Von 0 auf 100 innert 1,7 Sekunden,
271 Umdrehungen in der Minute (4,52 pro Sekunde),
14,36 Sekunden für 500 Meter,
164,1 km/h auf der Radrolle.
http://radsport-news.com/news/rekorde.htm
http://www.bicyclesusa.com/record.html

Dies nur ein paar der Rekorde, die Manfred Nüscheler auf dem
Velo-Ergometer aufgestellt hat. Mit einigen davon ist er gar im
Guinness-Buch der Rekorde eingetragen.
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/guinness.html

Manfred ist ein Mann der Tat. Seit Jahren kämpft er für seine Sache.
Für Respekt. Er hat im Westschweizer Fernsehen Olympiasieger Pascal Richard herausgefordert und ihn klar geschlagen.
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/tvauftritte.html

Er hat im Supertreffer von Kurt Felix auf einem Velogenerator in einer Minute soviel Strom erzeugt, dass sich anschliessend 100 Männer damit rasieren konnten.
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/stromvelo.html

Er hat die Weltmeister Bruno Risi und Urs Freuler in die Schranken gewiesen. Insgesamt hat Manfred Nüscheler 20 Radprofis hinter sich gelassen. Er hat sämtliche Wettbewerbe gegen seine Widersacher gewonnen. Nur eines hat er bisher nicht. Anerkennung.
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/428

Wieso werden Manfreds Leistungen nicht genug gewürdigt? Der Betroffene selbst hat nur Vermutungen. «Die Veloverbände bzw. die
Velomafia hat nicht damit gerechnet, dass das einer schafft. Sie wollen ihre Spitzenfahrer schützen, damit sie nicht zugeben müssen, dass einer besser ist als sie. Deshalb versuchen sie mit allen Mitteln, meine Leistungen totzuschweigen. » Bisher mit Erfolg. So bewegt sich der Rollensprint-König weiter im Untergrund.
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/allegegenmanfred.html
http://home.arcor.de/manfredia/seiten/monatsmanfred/oktober2003.htm

Muss sich als freier Journalist und mit wissenschaftlichen Publikationen über die Runden kämpfen.
http://www.oocities.org/de/manfred43_99/artikel.html
http://de.groups.yahoo.com/group/radsprint/message/232

Manfred kennt die Gründe für seine Ablehnung nicht. Tatsache ist aber, dass er immer wieder mysteriöse Sachen erlebt. «Einmal war im Museum für Kommunikation ein Rollensprint-Wettbewerb gegen das Post Swiss Team ausgeschrieben. Kurze Zeit später wurde mir im Marzili von jemandem ein Kaffee offeriert, den ich aber nicht trank. Daraufhin wurde der ganze Wettbewerb ohne Begründung abgesagt. Oder dann versuchen mich immer wieder wildfremde Leute auszufragen um hinter die Geheimnisse meines Erfolgs zu kommen.»

Wie aber schafft es Manfred, allen Veloprofis seit Jahren immer einen Schritt voraus zu sein? «Ich habe mir eine spezielle Trettechnik antrainiert. Und ich verfüge über schnellere Muskelfasern als andere Leute. Doch dafür kann ich nichts. Das ist einfach angeboren.»
http://de.groups.yahoo.com/group/futurebike/message/1073
http://www.radsport-forum.de/frame/f6656.htm

Manfred im Marzili. Täglich fährt er hier ein. Hier kennt er fast alle. Hier wird er von vielen erkannt. Und anerkannt. Im Gegensatz
zu draussen. Wo sie seine Leistungen seit Jahren ignorieren.   
  
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