Manfred Nüscheler - Mühlespiel-Grossmeister | |||||||||||||||||||||
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Foto: Mühle-Notation des Welt-Mühlespiel-Dachverbands (WMD). Ich heisse Manfred Nüscheler, komme aus Bern in der Schweiz und arbeite als Journalist. m-nuescheler@datacomm.ch Weitere Mühlelinks und die Geschichte des Mühlespiels http://www.oocities.org/de/manfred43_99/muehlelinks.html Internationale Förderung des Mühlesports "So gewinnt man Mühle" von Hans Schürmann und Manfred Nüscheler Ravensburger Verlag 1980 128 Seiten ISBN: 3-473-43039-0 Weitere Angaben siehe: http://www.oocities.org/de/manfred43_99/sogewinntmanmuehle.html "Alle gegen Manfred" "Sonntag" und "Leben und Glauben", Nr. 24/1997 - Grossmeister des Mühlespiels Sportliche Lorbeeren holte er sich dafür im Mühlespiel ("Nünizieh"). 1980 schrieb er das Standardwerk "So gewinnt man Mühle". Später, nach einer Serie von 23 Siegen an Mühlespiel-Turnieren und über 300 Partien ohne Niederlage wurde er gar zum Grossmeister des Mühlespieles ernannt. [1] [1] Vom "Mühlespiel-Verein Bern" (MVB) und vom "Welt-Mühlespiel-Dachverband" (WMD) im Jahre 1993. - Geschichte des Mühlespiels Drei-in-einer-Linie-Spiel Fast jeder kennt das Mühlespiel. Doch nur wenige kennen die Geschichte dieses raffinierten Kombinationsspiels. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Mühlespiel möglicherweise schon vor 3300 Jahren gespielt wurde und zwar beim Bau der altägyptischen Tempelanlagen von Kurna/Theben. (Denkbar ist allerdings auch, dass die Mühlepläne erst später in den Tempel eingeritzt wurden.) Über den genauen Fundort gibt es widersprüchliche Angaben, doch hat sich die These des englischen Spieleforschers R. C. Bell (1980, Das grosse Buch der Brettspiele) durchgesetzt. Danach sollen auf den Dachplatten eines Tempels von Ramses I. und Sethos I. (1303 - 1290 v. Chr.) diverse Spielpläne zu finden sein. Sowohl eine Dreier- als auch eine Neunermühle sind dort in den Stein gemeisselt. Leider kennt man die Regeln nicht, wie Mühle damals gespielt wurde und wie sich das Spiel verbreitete. Andere Spuren fand man auf Ceylon aus der Zeit des Königs Mahadathika Maha-Naga (9-21 nach Christus). Sogar auf der Akropolis sind Mühlepläne eingeritzt. Auch in Troja hat man Mühlepläne gefunden, ohne jedoch die Zeit genau datieren zu können. Die Iren kannten Mühle schon in der Bronzezeit, wie Grabfunde in Cr Bri Chualann in Wicklow beweisen. In Sri Lanka fand man Mühlespielbretter, die mindestens 1800 Jahre alt sein sollen. Daraus schliesst man, dass dieses einfache, aber raffinierte Taktikspiel zum ältesten Spielgut der Menschheit gehört. Mühle wurde wahrscheinlich schon gespielt, bevor das ehrwürdige Schachspiel erfunden wurde. Die Chinesen kannten ab ca. 551 v. Chr. eine einfache Version der Mühle, das sogenannte "Yih". Mehr als 2200 Jahre alt seien die ältesten Mühlespiele, welche man dort gefunden hat. In China genoss das Mühlespiel grosses Ansehen. Der Philosoph Konfuzius soll ein begeisterter Mühlespieler gewesen sein. Schon vor 1500 Jahren erschienen etwa 20 Bücher zum Thema "Mühle". Im 4. Jh. v. Chr. soll Alexander der Grosse Mühle auf seinen Feldzügen gespielt haben. Ovid (43 v. Chr. - 18 n. Chr.) erwähnt Mühle in seiner erotischen Dichtung "Ars amatoria". Besonders beliebt war das Spiel bei den römischen Legionären. Die ältesten römischen Mühlebretter, welche gefunden wurden, sollen etwa 1800 Jahre alt sein. Verschiedene Funde in Limesfestungen beweisen, dass die Römer die Neunermühle, die Dreiermühle und die Radmühle kannten. Die Kelten und Germanen haben das Mühlespiel mit Sicherheit nicht erfunden. Sie haben Mühle von den Römern übernommen. Auch in Australien und in Amerika hat man Mühle früher nicht gekannt. Das Spiel wurde aus Europa importiert. Doppelmühle in Deutschland: Auf einem Grabstein in der Krypta der Sankt-Wiperti-Kirche in Quedlinburg sind gleich zwei Spielpläne eingeritzt. Diese Kapelle wurde im 9. Jahrhundert erbaut. Selbst am Stuhl des Kaisers im Aachener Münster soll ein Mühleplan zu finden sein. Das Ziel vieler Spieler ist es, eine so genannte "Zwickmühle" zu bilden. Dieser Spieler kann mit jedem Zug eine Mühle schliessen. Das erlaubt ihm die Steine seines Gegners schnell zu dezimieren. Die "Zwickmühle" im Mühlespiel wurde früher als "Fickmühle" bezeichnet. Das althochdeutsche „ficken“ bedeutet hin- und herbewegen. Der Ort „Fickmühlen“ liegt im Landkreis Cuxhaven, in Niedersachsen in der Nähe der Nordseeküste. Die Wikinger haben sich ebenfalls die Zeit mit Mühle vertrieben. Als man 1880 einen Grabhügel bei Gokstadt (Sandefjord) öffnete, fand man unter den Besitztümern des hier begrabenen Königs auch die Reste eines Mühlebretts (ca. 900 n. Chr.) aus Holz. Alfons X., König von Leon und Kastilien liess das erste Spielebuch (zw. 1251 und 1282, "Libro dos Juegos") der Welt zusammenstellen. Dort sind die Regeln eines Mühlespiels mit Würfeln verzeichnet. Das wohl älteste erhaltene Mühlespielbrett stammt aus Süddeutschland (um 1500). Es handelt sich um einen aufklappbaren Kasten aus Holz mit Schach, Mühle und Trick-Track-Toe. Mühle kannte man in dieser Zeit schon fast auf der ganzen Welt. Vom 12. - 18. Jahrhundert war Mühle das populärste Spiel in Europa und wurde in allen Königshöfen gespielt. Heinrich VIII spielte Mühle auf seinem Flaggschiff „Mary Rose“. Erst vor rund 200 Jahren wurde Mühle vom Schachspiel immer mehr verdrängt. (Schachcafés in Paris usw.) Shakespeare Shakespeare erwähnt Mühle als Spiel im Freien in seinem Werk "A Midsummer Nights Dream", 1595, Deutsch: „Sommernachtstraum“. Den Übersetzern ist leider ein Fehler unterlaufen, "Mühle" wird bei ihnen mit "Kegelbahn" übersetzt. "A Midsummer Night's Dream" http://the-tech.mit.edu/Shakespeare/midsummer/full.html ........... TITANIA ........... The nine men's morris is fill'd up with mud, And the quaint mazes in the wanton green For lack of tread are undistinguishable: ........... ”Sommernachtstraum” "http://www.william-shakespeare.de/ein_sommernachtstraum/sommer21.htm “Kegelbahn“ anstatt „Mühlespiel” .............. Zweiter Aufzug Erste Szene Ein Wald bei Athen .............. TITANIA .............. Verschlämmt vom Lehme liegt die Kegelbahn; Unkennbar sind die artgen Labyrinthe Im muntern Grün, weil niemand sie betritt. ................ Im 16. Jahrhundert erschienen viele Kupferstiche und Darstellungen, welche Affen beim Mühlespielen zeigen. Schon damals wurde Mühle verkannt. Das Mühlespiel hat in Europa eigentlich nie ein besonders hohes Ansehen genossen. 1699 wurden zwei Klosterbrüder vor das Kirchengericht zitiert, weil sei nach dem Abendgebet mit ihren Messern ein Mühlespiel schnitzten und damit spielten. Mühle ist aber in der Tat eine geistige Herausforderung. Deswegen hat sich selbst der mehrfache deutsche Schachweltmeister Emanuel Lasker für das Mühlespiel interessiert. 1931 gab er das Buch "Brettspiele der Völker“ heraus, welches mehrere Seiten über das Mühlespiel enthält. Seine taktischen Anleitungen verleiten aber zum Defensivspiel. Wer nach Lasker Mühle spielt, wird viele Remis erzielen, aber nur wenige Siege. 1980 erschien das Mühlespielbuch „So gewinnt man Mühle“ in Deutschland. Am 11.08.1998 schrieb das „Tagblatt für die Stadt Bern“ auf Seite 3: "Hans Schürmann, Berner Original, Schachmeister und Mühlespiel-Grossmeister, im 95. Lebensjahr gestorben: ... Zusammen mit dem um 52 Jahre jüngeren Manfred Nüscheler verfasste er Ende der 70er Jahre So gewinnt man Mühle (Ravensburger Verlag, 1980) und begründete damit die moderne Mühlespielstrategie.“ ... Deutsche Professoren und Doktoren haben dieses Buch als "Wissenschaftliche Publikation mit kulturhistorischer Bedeutung" anerkannt. http://www.oocities.org/de/manfred43_99/sogewinntmanmuehle.html 1993 gab die ETH in Zürich eine Datenbank mit allen rund 10 Milliarden spielrelevanten Mühlespielstellungen und bewies, dass das Mühlespiel Remis ist. R. Gasser, J. Nievergelt. Es ist entschieden: Das Mühlespiel ist unentschieden. Informatik Spektrum, 17(5):314-317, 1994. http://www.informatik.uni-trier.de/~ley/db/journals/insk/insk17.html Es wurde ebenfalls bewiesen, dass Schwarz (der Nachziehende) das leichtere Spiel hat. Der Vorteil von Schwarz im Mühlespiel ist grösser, als der Vorteil von Weiss beim Schach. Dennoch erreicht Schwarz beim Mühlespielen nicht mehr als ein Remis, wenn Weiss optimal spielt. Im Jahr 2000 hat auch der Informatiker Peter Stahlhacke von der Universität Köln eine 17 GB-Mühle-Datenbank mit allen möglichen Stellungen erstellt. Diese Datenbank ist das perfekt Mühle spielende Programm Mr. DATA auf der Spielseite Inetplay. http://www.inetplay.de/muehle.php#data http://www.heise.de/newsticker/data/wst-07.07.03-001/ http://muehlespiel.mine.nu/ Peter Stahlhacke ermittelte folgende Maximal-Stellung. Weiss: a1, b2, c3, e4, f6, g7 (6 Steine) Schwarz: a4, a7, b6, c5, d5, d6 , d7 (7 Steine) Diese Stellung zeigt die längste zwingende Gewinnführung im Mühlespiel. (Maximal-Stellung). Weiss am Zug gewinnt erst nach 165 Vollzügen (Vollzug: je ein Zug von Weiss und Schwarz) oder 329 Halbzügen wenn Schwarz optimal spielt. De besten Mühlespieler halten gegen diese Mühle-Datenbank praktisch alle Partien Remis. (Mit Weiss und mit Schwarz). Mühle ist also inzwischen mit dem Computer gelöst. Nach Meinung von Dr. Chrilly Donninger ist ein gelöstes Spiel uninteressant und damit tot. Dr. Chrilly Donninger ist der Programmier von "Nimzo", „Brutus“ und "Hydra", drei der weltbesten Schachprogramme. Mühle war auf jeden Fall bei der 8. Olympiade der Computerspielprogramme in Graz 2003 nicht dabei. Wenn bei einem Mühle-Computer-Turnier die Programme mit Datenbanken abgesichert sind, enden alle Partien unentschieden. Bei der 2. Computerspiel Olympiade 1990 in London war das Mühlespiel noch dabei. Der britische WMA-Mühleweltmeister Mike Sunley soll dort gegen Ralph Gassers BUSHY I/Programm 5:1 verloren haben (4 Niederlagen, 2 Remis). Eine Stellung aus diesem Wettkampf: Weiss, Mike Sunley: b6, d2, f2, f4 Schwarz, BUSHY I/Programm: b4, d1, d6, g4 Sunley spielte 5. g1? und verlor. Weiss steht schon passiv. Einen weiteren passiven Stein verträt es nicht. Weiss verliert. Dabei ist es egal, ob er die Mühlen schliesst oder nicht. Mit einem aktiven Zug hätte Weiss noch nicht verloren. Die Berner Mühlespieler haben 1994 im Technoramm in Winterthur gegen BUSHY I/Programm deutlich gewonnen, obwohl die Berner immer beginnen musste. Damals hat BUSHY I/Programm die Doppelmühle schlecht verteidigt. Im Herbst 1994 gewannen die Berner Mühlespieler an der ETH in Zürich zweimal die selbe Variante gegen Bushy II/Datenbank (Mühleprogramm mit 10 GB Datenbank von Ralph Gasser). Nach einem Neustart konnte allerdings Bushy II/Datenbank die Variante wieder Remis halten. http://de.groups.yahoo.com/group/muehlespieleninfuncity/message/249 Aber immerhin: Gut gespielte Mühlepartien dauern manchmal über 100 Vollzüge, bevor der eine Spieler gewinnt oder bevor sie Remis enden. Viele Mühlepartien sind allerdings nach spätestens 20 Vollzügen bereits entschieden. Wer die ersten 9 Steine fehlerlos setzt (was allerdings viel schwieriger ist, als die meisten glauben) hat das Remis fast schon gesichert. Am 07.10.2000 schrieb Ropebender aus Chicago im „Morris Club“ über „3D Mühle online“: „It's too bad that more people aren't thrilled with this exciting game. The depth of chess, the speed of tic-tak-toe and the excitement of online play." Wie können die relativ wenigen Mühlespieler, welche es auf dieser Welt noch gibt, gegeneinander spielen? Sie ahnen es sicher. Im Internet auf verschieden internationalen Webseiten. Die besten Online-Mühlespielseiten im Web http://www.oocities.org/de/manfred43_99/onlinemuehle.html Internationale Tendenzen sind schnell ausgemacht. Deutschland hat mit Abstand am meisten interessierte und gute Spieler. http://www.muehlespiel.de/ Die weltbesten Mühlespieler stammen fast alle aus der Schweiz. („Die Schweiz ist im Mühlespiel die weltweit führende Nation, alle fünf Grossmeister sind Schweizer.“ Schaffhauser Nachrichten, 24.01.2002, Seite 15) In Bern gibt es etwa 20 öffentliche Mühlespiele (3m x 3m = 9m2). Ernsthafte Gegner sind auch in England, Kanada, Jugoslawien und in Österreich daheim. Weltweit gibt es leider aber nur wenige richtig gute Mühlespieler. In Bern führt der Mühlespiel Verein seit 1979 Turniere mit 4-24 Spielern durch. 1993 wurde in Bern der Federal-Mühlespielcup und 1996 das EEK-Mühleturnier mit rund 100 Teilnehmern durchgeführt. Mühle Turnier mit 36.000 Teilnehmern 1997 gab es ein Morabaraba-Turnier (südafrikanische Mühlevariante), das von der "South African Wargames Union (SAWU)" organisiert wurde. Das Turnier fand in 96 Dörfern und Städten der Provinz KwaZulu Natal statt, dauerte neun Wochen und hatte 36.000 Teilnehmer. Source: Board Gaming Rule-Book for Draughts/Checkers & Morabaraba. SAWU, undated c. 2001 Seit 1999 führen auch Spieler der deutschen Mühleseite http://www.funcity.de heute auf der Seite: http://www.startspiele.de/ Live-Mühleturniere mit 6-40 Spielern durch. Im Februar 2005 wurde die Mühle-EM in Passau durchgeführt. Es nahmen 31 Spieler/innen aus 4 Nationen teil. In Bönen bei Dortmund wurde im Jahr 2000 ein Mühleturnier mit 640 Teilnehmern durchgeführt. Den Mühleverein Bönen gibt es aber inzwischen nicht mehr. Der Zweck des Turniers war eine Geldsammelaktion für die Renovation der Flügel der Alten Wind-Mühle in Bönen. Mühlespiel Grossmeister und Meister http://www.muehlespiel.ch/mpages/wmd/gmliste.htm http://www.auge3399.de/muehlespiel/gromeister/index.html Top 10 Online Mühlespieler http://www.auge3399.de/muehlespiel/meinetop10/index.html Mühlespiel: „Tipps und Tricks“ aus „So gewinnt man Mühle“ http://www.auge3399.de/muehlespiel/tippstricks/index.html Mühleseiten http://www.auge3399.de/links/muehleseiten/index.html Downloads http://www.auge3399.de/links/downloads/index.html Who is Who http://www.auge3399.de/wiw/index.html Manfred’s Ecke http://www.auge3399.net/manfredsecke/index.php Im Jahr 2003 hatte die Otto-von-Guericke Universität in Magdeburg/Deutschland einen Programmierwettbewerb für ihre Informatik-Studenten ausgeschrieben. Es ging darum, das beste Mühleprogramm herzustellen. Es nahmen etwa 70 Studenten mit 37 Programmen teil. Sieger wurde das Programm "DeepMill" von Christian Fackroth und Rico Kubitza. Von 72 Partien gewann DeepMill deren 69. Drei Spiele endeten unentschieden. http://www-ai.cs.uni-magdeburg.de/~muehle/liga/index.html http://de.groups.yahoo.com/group/muehlespieleninfuncity/message/116 Woher aber kommt der Name? Er kommt wahrscheinlich von dem lateinischen Wort "merellus" („marellus“ = der kleine Mann). Daraus entstanden dann in England z. B. "Morelles" und daraus wiederum der heute gebräuchliche Name "Nine Men's Morris". “Morris“ entwickelte sich aus „moorish“ (maurisch). In Frankreich heißt das Spiel "Merelles". Der Begriff “Mühle“ entwickelte sich aus „miles“ (Fusssoldat, Spielstein). Holland: Molenspel Italien: Smerelli, Tavola da Molino, Filetto, Mulinello Spanien: Morels, Tres en Raya Norwegen, Dänemark: Mølle http://www.ahs.uwaterloo.ca/~museum/vexhibit/board/rowgames/mill.html Schweiz: Nünizieh, Chars Polen: MÅ‚ynek Russland: Mullision Quellen: "A Midsummer Nights Dream", William Shakespeare, Stratford-on-Avon 1595 http://the-tech.mit.edu/Shakespeare/ “Sommernachtstraum“ http://www.william-shakespeare.de/ein_sommernachtstraum/sommer21.htm "Brettspiele der Völker", Emanuel Lasker, Berlin 1931 „So gewinnt man Mühle“, Hans Schürmann & Manfred Nüscheler, Ravensburger Verlag 1980 http://www.oocities.org/de/manfred43_99/sogewinntmanmuehle.html “Das grosse Buch der Brettspiele“, R. C. Bell,1980 "Das Mühlespiel und seine vielen Erfinder", P.J. Blumenthal, PM-Magazin (Hamburg-Luzern) 6/1989 Gasser, Ralph & Nievergelt, Jürg. Es ist entschieden: Das Mühlespiel ist unentschieden - Overflow. In: Informatik Spektrum 1994; 17(5): 314-317. „Tagblatt für die Stadt Bern“, 11.08.1998, Seite 3: "Computer-Schach und Spiele", Hamburg, 5/98 & 6/99 Ein Stein", Weltwoche Zürich, 01. und 15.02.2001 Board Gaming Rule-Book for Draughts/Checkers & Morabaraba. SAWU, undated c. 2001 Auge’s Mühleseite http://www.muehlespiel.de/ Schaffhauser Nachrichten, 24.01.2002, Seite 15: Abstract Games Magazine, Issue 13, Spring 2003, West Vancouver "Nine Men's Morris" by Manfred Nüscheler http://www.abstractgamesmagazine.com/magazine13.html Universität Magdeburg, Der Programmierwettbewerb 2003 zur Vorlesung Algorithmen und Datenstrukturen http://www-ai.cs.uni-magdeburg.de/~muehle/ Mühlespiel bei Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BChlespiel#Strategie „The Merels Board as a Symbol“ Dr. Friedrich Berger Eigenverlag des Autors, 2003 ISBN 3-00-010985-4 146 Seiten 130 schwarz/weiße Abbildungen Deutsche Zusammenfassung 15,00 Euro Bremer, Lars. Denk mal! Schon wieder Mühle?. In: Computer Schach und Spiele, CSS-Online 2005; 1 http://www.computerschach.de/index.php?option=com_content&task=view&id=88&Itemid=73 ----------------------------- Die besten Online-Mühlespielseiten im Web http://www.oocities.org/de/manfred43_99/onlinemuehle.html Weiter Links zu Online-Mühlespielseiten (Deutschland, Norwegen, Ungarn usw.) findet man in den Yahoo Mühlegroups. Yahoo Group: Mühle spielen in Funcity http://de.groups.yahoo.com/group/muehlespieleninfuncity/ Yahoo Group: So gewinnt man Mühle - Mühlespieltheorie http://de.groups.yahoo.com/group/sogewinntmanmuehle/ Yahoo Group: The Morris Club http://groups.yahoo.com/group/themorrisclub/ Zitat aus dem Tagblatt für die Stadt Bern vom 11.8.1998, Seite 3: Artikel: "Hans Schürmann, Berner Original, Schachmeister und Mühlespiel-Grossmeister, im 95. Lebensjahr gestorben": - Zusammen mit dem um 52 Jahre jüngeren Manfred Nüscheler verfasste er Ende der 70er Jahre "So gewinnt man Mühle" (Ravensburger Verlag, 1980) und begründete damit die moderne Mühlespielstrategie. - Inhalt von CSS 5/98 "Kein Kinderspiel - Die bekanntesten Mühlespiel-PC-Programme im Test" - Der Schweizer Manfred Nüscheler hat 1980 das Standardwerk zum Mühlespiel herausgegeben (»So gewinnt man Mühle«, Ravensburger Verlag). Von 1979 bis 1981 hat er 23 Mühlespiel-Turniere in Serie gewonnen, ohne eine Partie zu verlieren. Nun ist er für CSS gegen die bekanntesten Mühle-PC-Programme angetreten. - http://www.computerschach.de/598web.htm Abstract Games Magazine, Issue 13, Spring 2003, Pages 22-24, "Nine Men's Morris" by Manfred Nüscheler http://www.abstractgamesmagazine.com/magazine13.html "In this issue we are proud to have two articles written by world-class players in their respective games, Manfred Nüscheler in Nine Men's Morris and John Vehre in Grand Chess http://de.groups.yahoo.com/group/muehlespieleninfuncity/message/63 |
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