Locher


 


Locher

Standard-Zweifachlocher mit ausziehbarer Anschlagsleiste

Ein Locher (oder Perforator) ist ein Hilfsmittel im Büro, um in einem definierten Abstand Löcher in den Rand gestapelter Papierbogen zu stanzen. Zweck der Löcher ist das Abheften des Papiers in Aktenordner, Schnellhefter oder Terminplaner.

Geschichte

Erfunden wurde der Locher in Bonn von dem Sauerländer Friedrich Soennecken. Dieser meldete am 14. November 1886 seinen Papierlocher für Sammelmappen zum Patent an. LOCHER. Der erste separate Handperforator ("Phoenix") wurde 1901 von der Stuttgarter Firma Leitz verkauft, die 30 Jahre zuvor bereits den nach ihr benannten Leitz-Ordner erfunden hatte. 1925 erweiterte Leitz das Produkt um die Mittelmarkierung.

Technisches

Funktionsweise

Zum Zentrieren der Löcher wird das Papier an eine verstellbare Schiene angelegt. Der Abstand zwischen den Löchern ist durch den Perforator vorgegeben.

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