Last Update: 7. Juni 2002
Unser erster Gast war Joe Alegado, Tänzer und Choreograf aus den USA, der an der Folkwang-Hochschule ein neues Stück komponierte. Er hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir Lust auf Gäste bekamen. In der Zeit, in der er bei uns war, hatten wir 10 mal soviel weiblichen Besuch wie sonst...
Danach kam ein Pärchen aus Gelsenkirchen, bei den gerade die Wohnung umgebaut wurde. Der Vermieter war so freundlich, ein Ausweichquartier für 2 Wochen zu finanzieren. Mandy war nicht nur von der Wohnung begeistert, sondern vor allem vom kurzen Weg zum Flughafen, denn sie ist Stewardess. Trotz der Hitze wurde jeden Abend der Kamin angemacht. Wir haben daraus geschlossen, dass die beiden noch recht frisch verliebt und außerdem romantisch waren...
Den größten Spaß hatten wir mit Isabel Beteta (48) und Horacio Salinas (62). Die beiden mexikanischen Tänzer kamen hierher um Freunde zu besuchen und organisierten bei der Gelegenheit direkt einen Tanzabend in Café Ada in Wuppertal.
Während Isabel an der Folkwang-Hochschule trainierte, verbrachte Lacho den Tag meditierend im Garten. Da er Gartenarbeit liebt, war der Rasen so gepflegt wie nie.
Ein deutscher Ingenieur hatte Pech als er nach jahrelangem Auslandseinsatz zurück nach Deutschland kam: die versprochene Wohnung war nicht einzugsbereit, und in ein Hotel wollte er mit seiner kasachstanischen Frau und dem 8-jährigen Jungen auch nicht. Unsere Kinder waren begeistert, weil der Große wunderbar Fußball spielen konnte. Dass er nur russisch und etwas englisch sprach, unsere dagegen nur deutsch und spanisch, war unter den Kindern kein Problem.
Ein junges Pärchen aus Norddeutschland kam nach Essen zur Gründermesse.
Wegen des Juniors wollten sie nicht in ein Hotel. Hier konnten sie dagegen
sogar abends einen Blick in die lokalen Kneipen werfen, denn auf den Junior
haben wir aufgepasst - dank Babyphon kein Problem, der Süße hat brav
geschlafen. Da zu diesem Zeitpunkt die Idee eines virtuellen Gästebuchs bereits
geboren war, war Heike so lieb, selbst etwas dazu zu sagen: Liebe Leute, herzlichen Dank für 2 schöne und ruhige Nächte.
So heimelig wie es bei Euch ist, hätten wir gerne auch die Tage dort verbracht
(leider keine Zeit). Unser Sohnie hat sich gleich auf den liebevoll bereit
gelegten Kuschelhund, den Trecker und die Holzklötzchen gestürzt. Das Flair der
Wohnung ist in der Tat mediterran, vor allem aber geschmackvoll und auch
praktisch. In der Küche fehlt weder Korkenzieher noch Schaumkelle. Schade, dass
Sohnie (16 Monate) dann doch keine Gelegenheit mehr hatte, mit den
liebenswerten Rackern zu spielen. Da hätte er vielleicht gleich noch ein paar
Brocken spanisch aufgeschnappt. Wir kommen jederzeit gerne wieder.
Viele Grüße an alle Heike Mumm
Ein indisches Pärchen besuchte die Aluminium-Messe
in Essen. Man kann ja nicht immer Glück haben - nach nur 3 Tagen Aufenthalt
haben wir 2 Tüten Müll vom Boden aufgesammelt und die ganze Küche klebte von
einem fettigen Belag. Weiß der Himmel was und vor allem wie dort gekocht wurde.
Ansonsten waren sie sehr höflich und zuvorkommend - wir gehen daher nicht von
Bösartigkeit, sondern von kulturellen Unterschieden aus.
Aus Wien reiste eine Gruppe von Philippinos an um
5 Tage lang den Predigten von Stephen Hill, dem "Kronzeugen Gottes",
in der Grugahalle zu lauschen. Ihre Gebete verrichteten sie singend. Es hallte
durch die ganze Straße und war richtig schön. Von ihnen kam auch eine nette
Email, sogar ohne dass wir darum gebeten hatten: Dear Ms. Schwelm, Thanks again for your kindness to us. We're so satisfied with
your flat and your warmth welcome. Hope we can again book there the next time
we visit Germany. Regards to your husband and kids, Marlene
Eher als Akrobaten denn als Tänzer müsste man Frey
Faust und Gregor Lustek bezeichnen. Bei einem 2-wöchigen Workshop an der
Folkwang-Hochschule brachten sie die Studenten reichlich ins Schwitzen ohne
dass sich seltsamerweise auf der eigenen Stirn Schweißperlen zeigten. Und am
Abend waren sie noch fit genug um mit uns Salsa tanzen zu gehen.
Zur Spiele-Messe hatte sich ein Däne eingemietet.
Ein neues Spiel sollte an den Mann gebracht werden: eine Mischung aus allen was
es schon so gibt, also ob Wissen, Strategie, Glück - man braucht von allem
etwas um zu gewinnen. Besonders gut war, dass die Wissenskarten nach
Schwierigkeitsgraden sortiert waren, so dass auch Kinder eine faire Chance
haben, zu gewinnen. Blöd war, dass ich nur die dänische Version gesehen habe...
Ansonsten haben wir uns gar nicht gesehen, da Messe bedeutet, morgens zu
unmenschlichen Zeiten aus dem Haus zu gehen und erst nachts zurück zu kommen.
So ist er nicht mal mehr dazu gekommen, die versprochene Tortilla zu probieren.
Dann kam Georg aus Georgien. Er besuchte eine
Messe in Düsseldorf, die Meditech, und war sehr erfreute darüber, dass er noch
so ein günstiges und schönes Apartment ergattert hatte. Die Abende verbrachte
er bei uns am PC um der Email-Flut Herr zu werden und seine Erkenntnisse des
Tages direkt nach Georgien zu übersenden in der Hoffnung, dass sie dort auch
sofort gelesen wurden, was meist eher nicht möglich war, wegen der ständigen
Stromausfälle in Tiflis.
Ein junges Pärchen wollte am 1. Januar umziehen,
aber die neue Wohnung wurde vom Vormieter noch nicht geräumt. So wurde der
gesamte Hausrat bei einer Spedition zwischengelagert, und die beiden fingen
langsam an, ihren Zwangsurlaub zu genießen, der den Umzugsstress unterbrochen
hatte. Zum Glück steht oben jetzt ein eigener Computer, so dass sie von hier
aus ihre im Sommer in Finnland geplante Hochzeit organisieren konnten. Nach 2
Monaten wollten sie hier am liebsten gar nicht mehr weg.
Die Equitana bringt immer viele Gäste nach Essen.
4 Damen aus Paderborn gönnten sich ein Wochenende im Zeichen der Pferde. Der
erste Ausruf, als sie das Wohnzimmer sahen, war: „Da brauchen wir doch gar
nicht mehr Essen zu gehen, bestellen wir uns lieber Pizza!“ So verbrachten sie
den Abend in geselliger Runde am Kamin. Am Morgen wurden sie neben dem
„normalen“ Frühstück mit einer spanischen Tortilla verwöhnt, und verließen das
Haus so gestärkt für die zweite Runde Equitana.
Ein Pärchen kam ebenfalls zur Messe. Wir sahen uns
nur zur Schlüsselübergabe. Beim Saubermachen stellten wir dann fest, dass 5
Dessert-Schüsseln verschwunden waren. Langsam verstehe ich, warum es in
Ferienwohnungen immer nur so billiges Besteck und Geschirr gibt. Wir werden
wohl eine Inventarliste erstellen müssen.
Das Kupferdreher Krankenhaus hat einen guten Ruf
in Bezug auf plastische Chirurgie – das erfuhren wir von einer jungen Dame, die
sich die Brust vergrößern ließ. Freund und Kind hatte sie aus dem Hohen Norden
gleich mitgebracht. Die Tage nach der Operation konnte sie in absoluter Ruhe
verbringen, da ihr 8jähriger Sohn den ganzen Tag mit Alexander spielte. Das
Experiment „Traumhaus für Kellerasseln“ ist jetzt noch im Vorgarten zu
besichtigen...
Aus Galizien kamen 2 spanische Ehepaare, die vor
25 Jahren ihren Gastarbeiter-Aufenthalt in Essen beendeten. Seither waren sie
nicht mehr in Deutschland gewesen. Nach 25 Jahren hat sich hier natürlich
ungeheuer viel verändert. Die Fabrik Döllken, in der einer von ihnen gearbeitet
hatte, ist erst vor wenigen Monaten abgerissen worden. Es gab so viel zu sehen,
dass sie den ganzen Tag unterwegs waren, aber Punkt 21 h waren alle wieder da,
denn dann kommt im Fernsehen Telediario. Die spanische Nachrichtensendung
genießt einen ähnlichen Kultstatus wie bei uns früher die Tagesschau.
Ein junger Mann, nahm an einen Juristen-Kongreß im
Saalbau teil, der ungünstigerweise gleichzeitig mit der Fitness-Messe
stattfand. Alle Hotels ausgebucht, doch das Internet hat ihn gerettet. Dabei
habe ich doch immer behauptet, Lehrer und Rechtsanwälte kommen mir nicht ins
Haus... Er reagierte auf meine Bemerkung mit einem coolen „Zu spät.“ Vielleicht
ist dieser Berufsstand ja doch nicht so schlimm?
Dem UEFA-Cup Endspiel Liverpool-Alavez (Spanien)
in Dortmund sahen wir voll Freude entgegen, da wir auf spanische Gäste hofften.
Die Engländer wurden bevorzugt bei anderen Privatvermietern einquartiert. Erst
eine Woche vorher haben wir dann doch ein Pärchen aus Liverpool angenommen.
Kaum war der Vertrag perfekt, meldete sich doch noch ein Spanier, aber alles
war bereits belegt. Ich bot ihm einen Tausch an: eine zweite Eintrittskarte für
meinen Mann gegen unserer Gästezimmer. Und es hat geklappt! So zogen dann 2
Engländer und 2 Spanier gemeinsam friedlich gen Dortmund und erlebten dort eins
der schönsten UEFA-Cup Endspiele überhaupt.
Ein junge Französin machte ein 2monatiges
Praktikum im Smart-Center. Die Eltern wollten auf Nummer sicher gehen und
begleiteten das Töchterchen. Schon bei der Abfahrt reservierten sie für das
Abhol-Wochenende.
Erst durch einen angehenden Piloten haben wir
erfahren, dass es in Kupferdreh einen Flugsimulator gibt, unter anderen für
eine Boing 737. Eine Abbildung der Instrumente des Cockpits hing im
DinA1-Format in der Küche. Trotz meines schlechten Namensgedächtnisses habe ich
mir seinen gemerkt, denn sollten wir zufällig mal mit ihm fliegen, hätten wir
einen guten Grund, endlich mal ins Cockpit zu kommen.
Auch wenn die Liebe eine junge Essenerin nach
Australien verschlug, so wurde das Heimweh schließlich übermächtig. 6 Wochen
sollte der Besuch hier mit der 4jährigen Tochter schon dauern. Kaum zu glauben,
dass wir uns kaum zu sehen bekamen, weil die 2 schon morgens um 8 h aus dem
Haus gingen und erst zur Schlafenszeit wieder eintrudelten. Erst als der
Ehegatte sich hinzugesellte, verlief das Leben der beiden wieder etwas ruhiger.
Ein nettes Kompliment machte auch die
Computerexpertin, die von Ihrer Firma vorübergehend bei uns einquartiert wurde:
„Wenn die Wohnung in Hamburg wäre, würde ich jeden Preis dafür bezahlen“. Tja,
leider ist das hier Ruhrpott und nicht Hansestadt.
Das Choreografische Zentrum hat dann wieder mal
einen Tänzer bei uns einquartiert: Ein in Spanien lebender Venezuleaner mit
italienischem Pass und polnischem Nachnamen. Nach wenigen Tagen hat er sich das
Bein gebrochen und fiel erst mal eine Weile aus. Aber pünktlich zur Premiere
war er wieder fit, und wir haben einen wunderschönen Abend verbracht.
Eine echte Überraschung war Dr. Malek aus Wien:
Statt des erwarteten tschechischen Herrn, bereits ergraut, klein, Bauchansatz,
gemütlich (was man sich immer so
vorstellt...), kam ein gutaussehender junger Jordanier mit Löwenmähne, der hier
seine Verlobte besuchte, die einen Sommer-Deutschkurs an der Uni belegt hatte.
Während er sich duschte, wartete die Braut im Auto. Denn es schickt sich nicht,
mit einem jungen Mann alleine in der gleichen Wohnung zu sein – auch dann nicht,
wenn die Eltern Tausende von Kilometern weg sind, und es unmöglich rauskommen
kann.
Der Marathon um den Baldeneysee brachte uns ein
besonderes Pärchen: Er war taubstumm und sie schwerhörig. Es gelang uns nicht,
der Unterhaltung zu folgen... Er konnte
gut Lippen lesen, aber trotzdem habe ich mich dabei ertappt, dass ich mehr mit
den Händen geredet habe, als alles andere. Den Marathon hat er erfolgreich
absolviert und sich danach noch ein paar Stunden ausgeruht, bevor die beiden
wieder nach Hause gefahren sind.
Zur Spiele-Messe kam diesmal ein Pärchen aus
Hessen, zusammen mit der 4jährigen Tochter (die einen halben Kopf größer war,
als unser fast 6jähriger Sohn – Frust). Für die Kleine muss der Beruf der
Eltern (haben ein Spielwarengeschäft) paradiesische Zustände bedeuten. Der
Vater war zudem auch noch praktisch veranlagt. Endlich wissen wir, warum bei
uns unten nur die Hälfte der Fernsehprogramme ankommt. Dabei waren schon
mehrmals Fernsehtechniker umsonst da – oder eher nicht umsonst, denn die
Rechnung kam trotzdem...
Zwei deutschstämmige Geschäftsleute aus Brasilien
brachten ein Schachtel Pralinen aus Nuovo Hamburgo mit. Einfach göttlich! Es
muss Kaffee drin gewesen sein, in anderen Pfefferminz – lecker... Hoffentlich
kommen die noch mal wieder...
An 2 Wochenenden war der Matrose da. Wir wussten
nur, dass er am Baldeneysee zu tun hatte, sonst war er recht wortkarg. Aber
immer blau-weiß geringelt und das Auto voller Segelplanen – kann nur ein
Matrose gewesen sein.
Ein Indonesier, der hier 2 Messen besuchte,
verbrachte die Tage dazwischen bei uns. Er ist ein begeisterter
Blumen-Fotograf. Für ihn war der Gruga
Park das reinste Paradies. Hinterher hat er mir 2 Fotos geschickt, die mir auch
so gut gefielen, dass ich sie keinem vorenthalten möchte.
Auch bei der Motorshow hatten wir Fullhouse.
Zuerst ein junges Pärchen aus dem Osten, die gerne mal die Gegend sehen
wollten, aber aufgrund des Dauerregens und der frühen Dunkelheit lieber nach
Düsseldorf fuhren. Aber nicht etwa in die Altstadt, sondern ins Kino... Kaum
waren Sie weg, kam der nächste Anruf: 4 Mann für eine Nacht. In einer Stunde.
Also Vollgas in die Vorbereitung. 10 Minuten später der nächste Anruf. Passt
auch noch ein fünfter rein? Er passte. Wir sind schließlich flexibel...
Ein Mann wollte sich im Uniklinikum behandeln
lassen. Hund, Frau und 3 Töchter begleiteten ihn, 10, 14 und 16 Jahre alt. Er
verbrachte eine ganze Woche in Wartesälen (noch dazu völlig umsonst, weil immer
Notfälle dazwischen kamen). Die Töchter chatteten derweil im Internet – 623 Minuten
am Stück online, ein Rekord. Sie hatten in einer Woche fast 100,- DM
Online-Kosten verursacht. Und dabei war ich immer so stolz auf
„alles-inklusive“, weil ich das für unmöglich hielt... Seither steht in allen
Mietverträgen ein Limit drin.
Ein in Holland lebendes amerikanisches Pärchen
verbrachte hier eine Woche Urlaub. Shopping stand auf dem Programm. Shopping
und Kaminfeuer. Und Internet. Den Mietvertrag hatten wir noch vor der obigen
Erfahrung gemacht. Als sie abfuhren, waren die Gelbe Tonne voll und die Regale
mit Kaminholz leer...
Neu war uns auch, dass man an der Essener Uni
spezielle Sprachkurse machen kann: Türkisch am Krankenbett. Ein netter
bayrischer Landarzt entspannte sich nach dem anstrengenden Crash-Kurs mit
seiner Liebsten vor dem Kamin.
Ich gestehe, dass ich Künstler einfach
faszinierend finde. Einem Maler, der mit seinem Begleiter nach Essen gekommen
war, um die Bilder seiner Ausstellung wieder einzusammeln, habe ich pausenlos
Frühstück serviert, nur um noch etwas länger mit ihnen quatschen zu können.
Eine polnische Familie kam für eine Woche zur
Kommunion der Patentochter. Nach 2 Tagen haben wir die Kinder nicht mehr
gesehen. Statt dessen kamen ältere Herrschaften, so dass plötzlich 4 statt 2
Erwachsene dort wohnten. Aber in dem Fall haben wir alle Augen zugedrückt, denn
die Leute waren unheimlich nett.
Richtig spannend wurde es, als die Bodypainter
kamen. Da sie um 10 h auf der Fitness-Messe sein mussten, fingen sie bereits um
5 h an. Also musste ich früh aufstehen. Jürgen Weber, der Maler, stieß zwar
mindestens 30 mal pro Stunde seinen Lieblingssatz aus („Das mach’ ich nie
wieder!“), aber das Ergebnis seiner Arbeit war fantastisch, und so wiederholte
sich die Prozedur am nächsten Tag ein zweites Mal. Unser kleiner Sohn (4)
zeigte sich besonders beeindruckt von dem männlichen Model („Der ist so stark
wie Herkules“ ), während der Große (6) mehr an der Dame interessiert war („Die
hat gar kein Bikinioberteil an.“).
Dann haben wir auch noch ein Liebespärchen, das
zwischendurch ab und zu kommt, wenn das Apartment mal frei ist. Die beiden
verschwinden Freitag Nachmittag in der Wohnung und tauchen erst Sonntag Abend
wieder auf um den Schlüssel abzugeben. Nach 7 Jahren Ehe kann man fast
nostalgisch werden...
Wer wird der nächste sein?
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