Dr. Martin Schmidt

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© M. Schmidt 2005-2008

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Erfahrung Lehrtätigkeiten

 

 

Ab 2006: selbständige Tätigkeit

Schuljahr 2007/2008: Informatikunterricht an einer Privatschule für Klassenstufen 5-8.

Nachhilfe in Elektrotechnik (Berufsschule), Finanzmathematik, Mathematik, Geometrie, Physik, Chemie (Mittelschule, Aufnahmeprüfungen).

Das Experiment zu Brennstoffzellen wird bei der Tagung der Science Teacher’s Association of Victoria (Australien) von Prof. K. F. Lim vorgestellt und mit meinen Anleitungen auf der Proceedings-CD abgegeben.

Die Firma Heathkit Educational Systems, Benton Harbour MI, nimmt das Brennstoffzellen-Experiment in ihr neues Programm Fuel Cells/Solar Cells auf.

Probelektionen (Mathematik und Physik) an der Kantonsschule Romanshorn und Angebot einer Teilzeitanstellung.

 

2003-2005: Metoxit & Saphirwerk

In Marketing und Verkauf sind erklärende Darstellungen zu Firma, Technologien und Produkten alltäglich (zeigt sich auch bei der von mir verfassten und gestalteten Firmenwebsite www.metoxit.com), Fachartikel mit Kunden.

2001-02: Bank Leu

Meistens war ich dort gefordert, vor allem im Kontakt mit Medien, wenn komplizierte Zusammenhänge einfach erklärt werden mussten. Zahlreiche Interviews im Fernsehen und häufig zitiert in Finanzjournalen. Zahlreiche interne und externe Vorträge (Investitionsempfehlungen, Informationsveranstaltungen, Roadshows), vor allem Schweiz und USA.

1998-2000: Sulzer Hexis

Fachvorträge und Veröffentlichungen zu Brennstoffzellen. Betreuung von Diplomanden und Praktikanten. Schaffung der ersten ausführlichen Hexis-Website mit vielen Erläuterungen (inzwischen ersetzt). Organisation eines eigenen Fortbildungsseminars zu Brennstoffzellen und Wiederholung desselben im Folgejahr. Einrichtung einer eigenen englischen Website, wo das Prinzip der Brennstoffzellen einfach erklärt ist (www.oocities.org/fuelcellkit) und bei der die Möglichkeit besteht, eine Anleitung herunterzuladen und Platinelektroden zu bestellen; vor allem in den USA (Science Projects) bis heute ein rechter Erfolg. In einem Wettbewerb der European Physical Society erreichte dieses Experiment in der Schweiz den zweiten Platz.

 

1992-97: Sulzer Medica

Zahlreiche interne und externe Weiterbildungen (Mitarbeiter und Kunden).

Zahlreiche Veröffentlichungen und Fachvorträge (Materialtechnik, für Laien verständlich dargestellt).

1994 Gastprofessur an der Universität von Mexiko City (Blockvorlesungen und Fachvorträge zu Biomaterialien)*.

1995 Herausgabe eines Buches.

Organisation grosser Symposien.

Verfassen zahlreicher Produktinformationen und Operationsanleitungen und entsprechende Schulungen.

 

1986-92: Dissertation

Unterrichtsaufgaben im Rahmen der Universitätsassistenz (Betreuung Praktikum, Übungen). Gelegentliche Vertretung der Professoren der Abteilung Experimentelle Physik bei Vorlesungen. Betreuung von Diplomanden und Praktikanten. Gelegentliche Vorträge an Konferenzen oder Weiterbildungsveranstaltungen.

1984-86: Zivildienst

Organisation und Mitwirkung bei notärztlichen Fortbildungen.

Während des Schuljahres 1985 Lehrer für Chemie und Physik an der Kinderkrankenpflegeschule.

1982-84: Studienzeit

Zwei Jahre lang vertretungsweise Physikunterricht an einem privaten Gymnasium (Klassen 9 und 10 sowie Vertiefungsunterricht, bis zu sechs Wochenstunden).

 

1973-78: Gymnasiale Mittel- und Oberstufe

Bei jüngeren Schülern Nachhilfeunterricht, um Taschengeld aufzubessern.

In der Oberstufe (Klassen 10 bis 13) Mithilfe bei der Betreuung der Physiksammlung: Reparatur und Unterhalt von Geräten, Unterrichtsvorbereitung, Konzeption neuer Versuche, Bau neuer Geräte. Einige Male selbst Stunden vorbereitet und erteilt. Mitwirkung und Assistenz bei Veranstaltungen zur Lehrerfortbildung.

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* Bestätigung der Lehrtätigkeit an der Universität von Mexico City, Abteilung für metallische und keramische Materialien, Institut für Materialforschung

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