Phantasie Teil 2

Als sie wieder aufwachte war zuerst alles verschommen und undeutlich, nach und nach kam sie richtig zu sich. Die Sicht war eingeschraenkt, etwas zwang sich um ihren Kopf und der Sichtumfang war geringer als normal. Leder umschlang ihren Kopf, die Haare durch eine Oeffnung nach hinten durchgezogen...vorn war ne Oeffnung fuer den Mund und die Nasenloecher vorgesehen.  Der Mund zu diesem Zeitpunkt aber verschlossen durch einen Knebel. Um die Augen herum befanden sich Knoepfe um ebenfalls einen Verschluss ermoeglichten. Ihre Haende waren um ihre Huefte fixiert mit Hilfe eine metallenen Guertels. Desweiteren war sie immer noch in dem Kaefig gefangen. Aber als sie endlich richtig zu sich gekommen war konnte sie Schritte hoeren und die Tuer zu ihrem Raum wurde geoeffnet.
Eine Hausangestellte ohne Zweifel die rasch naeher kam und sie aus dem Kaefig befreite. Sie befestigte eine Schrittstange zwischen Ihren Fesseln, verschloss ihr die Augen und sagte," Zeit fuer Dein Training."
Und sie befestigte eine schwere Halskette und zog sie hinter sich her. Sie konnte nur schwer fogen, das Gehen viel ihr schwer genauso wie nur das Atmen durch die Nase. Irgendwo kamen sie zum Stehen. Die Halskette wurde straff nach oben gezogen und eingehakt, sie musste frei stehen. Sie hoerte Stimmen von fern. Der Guertell wuerde entfernt und sie vollkommen entkleidet und der Guertel kam wieder an seinen Platz. Die Stimmen wurden wieder lauter und sie glaubte den Satz : " Dienen musst Du und zwar uns !" gehoert zu haben. Weiterhin verstand sie : "Benutzt wirst du und zwar von uns. Der naechste Schritt sind deine Loecher weiter unten. Du wirst keine Gewalt mehr ueber sie haben, sie gehoeren uns allein oder wir werden Dich mit Spielzeug stopfen."
Nach diesen Worten wurde sie von einem kalten Wasserstrahl getroffen und abgespritzt von oben bis unten. Sie zitterte, aber das schien niemanden zu kuemmern. Eine Hand naeherte sich, ein Schlauch zwang sich gegen ihren Schliessmuskel und bohrte sich weiter und weiter in sie hinein. Wasser schoss aus dem Schlauch hinaus und fuer sie schien es kaum ein Ende zu nehmen. Sie fuehlte sich unwohl, gedemuetigt und aufgequollen wie ein Ballon. Eine Hand vorn spielte an ihr herum und streichelte sie sehr sehr sanft. Der Schlauch wurde herausgezogen und das Loch verstopft. " Tja meine Kleine, heute beginnt dein Lochtraining. So wie es sich gehoert." Und die Hand streichelte sie weiter, das Gluckern in ihren Gedaermen und ihr zucken und stoehnen schien niemanden zu beeindrucken. Ausserdem war das Streicheln vorn sehr angenehm fuer sie und sie merkte das sie so langsam auf das Streicheln ansprang und sie feucht wurde. " So nass wird sie also, tja was machen wir denn da ?" Die Hand entfernte sich und ein Schlag traf sie unvorbereitet genau zwischen die Beine. " Das ist fuer deine Geilheit." Der Knebel wurde entfernt und die Stimme befahl ihr ,"Sklavin leck das sofort sauber !" Und die Hand schob sich auch schon ihrem Mund entgegen und sie kam diesem Befehl auch sofort nach und entfernte ihren Schleim von der Hand. " Und was sagt man ," als sich die Hand wieder aus ihrem Mund herauszog. Leise erwiederte sie " Danke." "Das klingt schon besser," sprach und schwubs war der Knebel wieder an seinem Platz und wurde kraeftig aufgepumpt, so dass sie sich wie ein Hamster vorkam. "Schliesslich ist ja heute Lochtraining. So dann werden wir Dich mal saeubern," und der Verschluss wurde aus ihrem After entfernt. Das Wasser liess nicht lange auf sich warten und ihr war die ganze Prozedur mehr als unangenehm. Es dauerte ziemlich lange bis sie das Gefuehl hatte endlich wieder ganz leer zu sein und schon bald wurde sie wieder mit kaltem Wasser abgespritzt. " Zeit das Du auch urinierst, denn bald wirst du erst mal keine Gelegenheit haben es zu tun. Ich lasse Dich einen Moment allein und entweder du hast dann oder eben Pech gehabt." Gedanken schossen ihr durch den Kopf und sie fuehlte sich sehr verletzt aber welche andere Moeglichkeit hatte sie denn. Es kostete sie doch einige Ueberwindung so im Stehen es zu tun, erst verkrampfte sie ein wenig aber endlich klappte es dann doch. Sie hoerte wie die Tuer ins Schloss fiel und sie nochmal unten abgespritzt wurde.
"So Kleine und nun weiter zum Trainingsprogramm, sie bemerkte etwas kaltes weiches in sie in Ihren After hineindringen, sie krampfte zusammen und ein stechender Schmerz durchfuhr sie. " Entspann Dich und nicht verkrampfen, dann tut es auch nicht so weh." Sie versuchte ruhig zu atmen und locker zu lassen und schliesslich war der kleine Gummidildo ganz in ihr versunken. Ein Slip wurde ihr nach dem Entfernen der Schrittstange angelegt der vorn einen etwas groesseren Dildo eingearbeitet hatte und sie sich ziemlich verschlossen vorkam. Der Slip wurde vorn mit Ketten und Schloss verschlossen und die Stimme fragte wieder "und was sagt man ?" Sie versuchte ein Danke zu formulieren aber der Knebel fuellte ihren Mund voellig aus und machte jeden Sprechversuch unmoeglich und es kamm nur ein Gemurmel heraus. " Brav so ist es recht." Ihre Fuesse wurden wieder an der Stange fixiert, die Kette von der Decke genommen und sie wieder durch den Raum gezerrt. Sie wurde in die Eingangshalle gebracht und die Augenklappen geoeffnet. Sie stand genau hinter der Garderobe wurde auf alle Viere gezerrt und dort mit dem Halsring an einem verankerten Ring im Boden fixiert. " Madame erwartet Gaeste und du wirst sie hier deiner Stellung nach begruessen und in Empfang nehmen. Als Zeichen dafuer wirst Du den ankommenden Herrinnen die Schuhe lecken, hab ich mich deutlich genug gemacht, Kleines ?"  Aus dem Knebel wurde die Luft heraus gelassen und aus ihrem Mund entfernt. " Ja antwortete sie mit zitternder Stimme. Kaum hatte sie das gesagt hoerte man schon ein Klingeln und die ersten Gaeste schienen angekommen zu sein. Die erste Besucherin trat mit festem Schritt ein und zerrte ebenfalls eine Sub hinter sich her an einer Kette. Kaum nahm Clare ihr den Mantel ab begann sie schon die hohen Schuhe der Herrin zu lecken. Die Herrin sagte nur " ach Clara das ist ja heut eine aufmerksame Begruessung die werd ich mir gleich mal merken," und schaute ihre Sub streng an.
So kamen die weiteren Gaeste an und sie tat brav ihren Dienst. Als die letzte Madame kam, gab es keinerlei Kommentar zu ihren Diensten, vielmehr drueckte sie Clara die Kette Ihrer Sub in die Hand und sagte:"  Clara meine Stute hat sich heute etwas widerwillig aufgefuehrt und hat mich sehr wuetend gemacht. Darum bin ich der Meinung eine haerte Gangart ist daher angebracht. Sie haben vollen Handlungsspiellraum." " Wie sie wuenschen Madame," antworte Clara, ich werde mich nachdem ich Madame Ihre Sub gebracht hab um sie kuemmern." Sie nahm die Kette und hakte sie an der Wand kurz an. Die Madame ging zu den anderen Gaesten und Clara wandte sich der am boden fixierten Sub zu. " Brav gemacht, Kleines und nun wieder schoen den Mund aufmachen. Sie erfuellte den Befehl sofort und ehe sie es sich versah war der Knebel wieder in ihrem Mund. Die Bodenfixierung wurde geloest und sie wieder an der Halskette in den Raum mit den 4 Besucherinnen und den Subs gefuehrt. Alle Damen sassen auf den Sofas und die Subs auf kleinen Kissen knieend davor. Die Schrittstange wurde entfernt und die Haende am Halsring eingehakt und der Hueftguertel entfernt. Sie wurde auf das Kissen vor Ihrer Herrin gedrueckt. Und Clara uebergab auch die Halskette an die Madame weiter. " Ich geh mich nun um die andere Stute kuemmern," sagte Clara und verliess den Raum.