.....Phantasie..................
Eigentlich war ein ganz normaler Tag, aber es lag etwas in der Luft. Das spürte sie ganz deutlich. Genauer konnte sie dieses Gefühl nicht deuten. Doch was soll schon passieren Gwendoline wußte es nicht.
Sie stand auf wie jeden Morgen, ging ins Bad, nahm ein leichtes Frühstück ein, danach fuhr Sie zur Arbeit  Ihr letzter Arbeitstag vor Ihrem Urlaub. Morgen wollte Sie nach Nordafrika fliegen , Sie hatte es sich wirklich verdient. Die letzten Wochen waren sehr stressig und anstrengend für Sie gewesen  kaum ein Tag ohne Überstunden und fehlende Pausen. Doch morgen endlich einfach abschalten und genießen. Sonne, Strand und Meer sowie gutes Essen und das Nachtleben. In diesen Tagtraum flüchtete Sie sich, um den anstrengenden Arbeitstag zu überstehen. Doch die Zeit verging wie im Fluge und eh´ Sie sich versah saß Sie im Taxi mit einem großen Koffer und Ihrem Rucksack.
Alles verlief reibungslos, obwohl Sie nicht gern flog - es war immer ein komisches kribbeln in Ihrem Bauch. Doch mit so einem Trubel am Flughafen hatte Sie nicht gerechnet. Menschenmassen quetschten sich durch enge Gassen. Kamele, Pferde , Fahrräder, Autos und Kleinlaster teilten sich die Straße und diese erdrückende Hitze. Gwendoline konnte sich überhaupt nicht vorstellen auf Dauer an diesem Ort zu leben  zu überleben. Als Sie die verschleierten Frauen sah, wußte Sie nicht ob Sie lachen oder weinen sollte. Sie kam sich vor wie im Mikrowellenherd, doch unter diesem schwarzen Stoff grob gewebt und dazu die Länge des Schleiers würde Sie keine 10 Minuten aushalten, so etwas würde Sie niemals tragen. Durch Ihre dicken Haare schwitzte Sie auch jetzt bereits genug. Eine seltsame Mentalität haben diese Leute ja doch, dachte Sie bei sich, die Männer sitzen scharenweise in den Cafehäusern und spielen Karten und Backgammon, während die Frauen ackern. Sie sah sich erstaunt alles sehr genau an und Sie hätte noch stundenlang in einem kühlen, schattigen Plätzchen die Leute beobachtet, aber der Reiseleiter drängte zur Eile und hielt die Reisegesellschaft an dicht zusammen zu bleiben. Der Bus stand schon bereit und die Fahrt dauerte zwei Stunden, die Gwendoline dazu nutzte aus dem Fenster zu starren und die Landschaft vorüberziehen zu lassen. Die Wüstenlandschaft faszinierte sie es war so anders als zu Hause. Die vereinzelten Dörfer mit den einfachen Leuten und den Brunnen stimmte Sie nachdenklich. Für jemanden, der es wie Sie gewöhnt war fließendes Wasser aus der Leitung zu bekommen, wurde plötzlich klar wie wichtig hier dieser Stoff zum Überleben nötig ist und nicht vergeudet wird.
Endlich erreichte der Bus die Küste und das Hotel rückte näher. Es war eine großzügige Hotelanlage  alles wie im Märchen. Das weißgetünchte Hauptgebäude mit den kleinen Türmchen und den geziegelten Dächern. Auf dem Zimmer angekommen, schaltete Sie sofort die Klimaanlage ein und ließ sich ein erfrischendes Bad ein. Anschließend streckte Sie sich auf dem Doppelbett aus. Sie konnte es immer noch nicht fassen  endlich Urlaub. Ein Blick zur Uhr, oh Schreck so spät war es schon. Sie mußte doch tatsächlich für 4 Stunden eingeschlafen sein. Doch nun war ihre Neugier erwacht, eine ihrer Macken  es brannte innerlich in ihr. So ging Sie los die Region zu erkunden, um sich möglichst schnell ein Bild machen zu können. Sie zog sich schnell ihre Radlerhose und ein T-Shirt an, nahm das Portemonnaie und den Zimmerschlüssel und verließ das Zimmer. Unten angekommen lächelte der Mann hinter der Rezeption Sie an, Sie lachte zurück und gab ihm ihren Schlüssel. Er fragte Sie was Sie den vorhabe und Gwendoline antwortete, daß Sie auf Entdeckungsreise gehen wolle. Er wies Sie noch darauf hin, daß das Abendessen um 19.00 Uhr serviert werden würde. Also noch eine Stunde für ihre Tour.
Zuerst zog es Sie ans Meer. Der weiße Sandstrand war fast menschenleer. Die letzten Sonnenanbeter packten gerade ihre Sachen zusammen, um sich für das Abendessen zu stylen. Der Wellengang, nur sehr kleine Wogen waren zu sehen und die blutorangen farbene Sonne spiegelte sich im Wasser. Schade das ich meinen Fotoapparat im Zimmer gelassen habe, schoß es ihr durch den Kopf, aber ich werde bestimmt noch dazu Gelegenheit haben. Aber diese Aussicht fesselte sie sehr. Lange sehr lange konnte sie sich nicht davon lösen.. Doch die Zeit drängte, ihr Magen knurrte und sie war gerade dabei zu gehen, als plötzlich eine Hand wie aus dem nichts sie umfaßte.
Sie wollte schreien, doch diese starke Hand preßte sich hart auf Ihren Mund und sie brachte keinen Ton heraus. Am Hals spürte sie einen kurzen stechenden Schmerz und ihr wurde schwarz vor Augen.
Als sie wieder zu sich kam, war alles um sie herum dunkel. Als sie etwas länger wach war konnte sie gewisse Umrisse und Schatten erkennen. Sie wußte nicht, wie lange sie geschlafen hatte. Sie versuchte die Uhrzeit zu ergründen und nach gewisser Zeit gelang es ihr auch. Es war 8.00 Uhr. Sie tippte auf den Morgen - aber genau wußte sie es nicht. Sie untersuchte den Raum. Er war etwa 6 qm groß und hatte keine Fenster - eine schwere Eisentür war der einzige Ausgang. Diese Tür war natürlich verschlossen und sie schrie und hämmerte mit den Fäusten dagegen, aber von außen gab es keinerlei Reaktion. Alles zwecklos, nur Energieverschwendung, schoß es ihr durch den Kopf und sie setzte sich auf die Pritsche. Ihr Magen meldete sich wieder zu Wort und gab keine Ruhe. Später, für sie eine Ewigkeit, öffnete sich die Tür, aber sie war zu kraftlos aufzuspringen. Ein Mann und eine Frau betraten die Zelle und die Tür wurde erneut verriegelt. Die Frau trat zu ihr heran, der Mann blieb an der Tür stehen, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Die Frau war ca. zwischen Ende 30 und Anfang 40, eine schöne Araberin mit langen schwarzen Haaren, die aber straff nach hinten gekämmt waren. Warum bin ich hier, versuchte Gwendoline selbstsicher zu fragen, aber ihre Stimme zitterte. Das wirst du schon noch erfahren antwortete die Araberin und fuhr fort, es wird dich im Hotel niemand vermissen, vertraue also nicht auf Hilfe. Du bist in unserer Hand, vergiß das niemals. Wir haben schon unsere Pläne mit dir. Du wurdest von uns ausgewählt  von unserem Auftraggeber. Er brauchte noch etwas neues, erfrischendes in seinem Harem. Also finde dich mit deinem Schicksal ab und mach uns keine Schwierigkeiten. Und solltest du doch etwas vorhaben, gibt es für uns genug Mittel und Wege Dich doch dahin zubringen, wo wir dich hinhaben wollen. Bei diesen Worten knackte es bei Gwendoline. Sie fühlte sich total in die Enge getrieben und das ganze war ein großer Schock für sie  sie begann zu weinen. Doch die Araberin sprach weiter, unser Auftraggeber hat schon einen Plan für dich ausgearbeitet....Du hast ihm zu gehorchen, Rechte gibt es für dich nicht mehr. Von nun an bist du sein persönliches Eigentum und er kann über dich verfügen wie und wann er will...hast du das verstanden ? Gwendoline konnte nicht antworten, ihr Hals war wie zugeschnürt. Sie nickte kurz aber erneut schossen ihr die Tränen in die Augen.
Die Frau zog eine Spritze aus der Tasche und noch bevor Gwendoline sich wehren konnte war die Flüssigkeit schon in ihrem Körper. Dieses Mal war es aber kein Schlafmittel sondern ein Beruhigungsmittel. Sie blieb wach, war aber fast handlungsunfähig. Der Mann verließ kurzfristig den Raum und kehrte mit einem Tablett mit Essen zurück. Doch sie brachte keinen Bissen herunter, selbst um die Gabel zu halten war sie zu benommen. So schob die Frau den Löffel in ihren Mund und sie wurde an ihre Kindheit erinnert. Sie wollte dieses fütern nicht, aber Widerstand war nicht möglich. Sie versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen, aber in ihrem Kopf war alles ziemlich wirr und Wortfetzten der Frau schossen hervor  sie versuchte darüber nachzudenken. Alles war wie Watte und es gelang ihr nicht.
Sie bekam noch mit das eine Gruppe Frauen kam und sie stützen und in einen anderen Raum über eine schmale Treppe führten. Es war eine Art türkisches Bad. Sie wurde ausgezogen und gebadet, die Haare gekämmt und das Gesicht geschminkt. Ein orientalisches Gewand wurde Ihr angelegt, es war aus grünem transparenten Stoff mit goldenen Rändern. Schwere goldene Ohrringe kamen hinzu. Eine Frau brachte noch vier breite Reifen bzw. Ringe die um Arme und Beine befestigt wurden. Diese ließen sich nicht von Ihr öffnen, die Ringe lagen eng an und hatten komische Haken und Ösen. Aber zu diesem Zeitpunkt war ihr sowieso alles egal. Langsam lüftete sich der Nebel in ihrem Kopf. Sie überlegte, was sie tun konnte. Vielleicht war ja doch alles ein böser Traum. Doch als sie die Augen schloß und wieder öffnete war die Situation unverändert. Sie wußte, daß sie ihr eigenes Leben führen wollte und nicht das Leben einer anderen Person. Trotzdem war sie auch neugierig auf die Leute in dessen Hand sie war.
Während ihr diese Gedanken durch den Kopf gingen, schoben die Frauen sie in einen anderen Raum und banden ihre Arme und Beine weit gespreizt zwischen zwei Pfosten fest. Sie begann zu schreien, doch niemand von der Gruppe nahm Notiz daran. Sie wurde allein gelassen. Vielleicht zehn Minuten später öffnete sich eine der Türen und die arabische Frau und der Mann, die sie bereits kannte und noch ein Mann betraten den Raum. Gwendoline hörte auf zu schreien und schaute den dritten Mann sehr genau an. Er war ca. 1,80 m groß, hatte kurze schwarze Haare, braune Augen und einen wohlgeformten Körper. Er musterte sie genauso und sprach etwas zu der Araberin, die Gwendoline nicht verstand. Plötzlich schaute er ihr direkt in die Augen und sagte,  Du weißt was dich erwartet? Die Stimme war zwar sehr schön, aber ein harter Unterton schwang mit und machte den schönen Klang schon fast wieder wett. Sie antwortete nicht. Sie konnte aus dieser Situation nicht entkommen, aber ihr Stolz war stark. Sie war schon früher ein Trotzkopf gewesen und hatte Eltern und Lehrer damit bis zur Weißglut gebracht. So schwieg sie. Doch schlug ihr eine Hand ins Gesicht. Diese Mätzchen werden wir dir schon austreiben. Du hast überhaupt keine Wahl. Antworte wenn du gefragt wirst, ansonsten hast du den Mund zu halten. Du wirst schon sehen wie weit Dein Trotz dich bei uns bringen wird.  Bei diesen Worten trat der Mann noch näher an sie heran und griff an ihre Brüste. Dann sprach er wieder mit der Araberin. Diese verschwand kurz und kam mit einer Peitsche in der Hand zurück. Das Gewand wurde ihr ausgezogen, jedenfalls hinten geöffnet und schon traf ein Hieb ihren Rücken. Sie schrie auf.  Überleg´ dir also in Zukunft besser was du tust, sagte der Mann, lachte und schlug weiter auf sie ein. Irgendwann wurde ihr erneut schwarz vor Augen.
Als sie aus dieser Ohnmacht erwachte konnte sie anfangs nur sehr verschwommen ihre Umgebung wahrnehmen. Sie lag auf dem Bauch  ihr Rücken schmerzte. Um den Hals fühlte sie sich auch sehr eingeengt. Sie bemerkte das dort ein Ring ähnlich wie bereits an den Armen und Beinen angebracht worden ist. Doch es kam noch schlimmer. Bewegen konnte sie sich kaum. Sie lag auf einem Futon in einem winzigen Käfig  aufstehen war nicht möglich. Sie schaute sich genauer um, und der Raum war im Vergleich zu ihrem Gefängnis riesig. An der Wand hingen weitere Utensilien wie Ketten, Stöcke, Peitschen, Handschellen und andere Dinge, die sie entweder nicht genauer erkennen konnte bzw. nicht zuordnen konnte. An einer Seite stand eine Art Streckbank und ein hölzernes Gestell mit drei Löchern ähnlich wie in den Geschichtsbüchern. Kettenläufe spannten sich an der Decke entlanf und Käfige in den verschiedensten Formen hingen von der Decke herunter. Der Anblick ließ sie erschaudern  sie war mit den Nerven völlig am Ende. Alles Aussichtslos ,dachte sie. Sie fühlte sich wie ein gefangenes Tier oder ein Spielzeug. Sie weinte erneut. Eine Tür wurde leise und vorsichtig geöffnet und eine bis dahin ihr unbekannte Frau, die ebenfalls solche Ringe trug wie sie, trat zu ihr heran und sprach leise zu ihr , "Bitte beruhige dich und hör auf zu weinen, ich muß dir ein paar Dinge sagen und ich habe nicht viel Zeit. Gwendoline nickte. Die Frau fuhr fort,  Du wirst dich mit deiner Situation abfinden müssen. Du hast keine Chance. Ich hab hier schon genug erlebt und ich möchte nicht, daß du mein Schicksal teilst. Dein Stolz bringt dich nicht weiter. Am Anfang fällt es dir sehr schwer die Dinge zu tun, die dir abverlangt werden. Aber was du nicht tust hat Konsequenzen. Sie haben ihre Methoden, die Peitsche kennst du ja bereits, aber das Spektrum ist viel größer. Also sei klug und füge dich, damit dir die Qualen erspart bleiben. Sie drehte sich um und schob das Gewand hoch und Gwendoline sah viele Narben auf der sonst so schönen Haut. Auf der linken Pobacke ah sie ein ei-großes Brandmahl. Erschrocken wendete sie den Blick ab. Langsam begriff sie, daß ihr Widerstand zwecklos war wenn sie ihn offen zeigen würde ? dann würde er gebrochen. Doch sie wollte ihren Stolz behalten und wachsam auf ihre Chance warten. ? Ich muß jetzt gehen...und denk an meine Worte. Warte, sagte Gwendoline,  wie heißt du eigentlich ? Sheila , antwortete die Frau. Hab vielen Dank Sheila, rief Gwendoline ihr nach. Sie versuchte zu schlafen, doch all zulange kam sie nicht dazu. Bald kam ihre erste Prüfung. Ein Mann kam herein und öffnete den Käfig. Er befahl ihr aufzustehen und die Hände auf den Rücken zu nehmen. Sie gehorchte, obwohl sie innerlich. Er fesselte ihre Hände und verband die Kette mit dem Halsring und zog sie daran vorwärts. Senke deinen Blick, befahl er Ihr und führte sie durch mehrere Räume. In einem Raum der mit edlen Teppichen ausgestattet und mit vielen Sitzkissen belegt war befahl er ihr sich hinzuknien und zu warten. Die Kette wurde am Boden befestigt. Ihr Herz schlug schneller und die Spannung war für sie nahezu unerträglich. Sie hörte Schritte, die von hinten auf sie zukamen und sie spürte Hände zärtlich über ihren Rücken streichen und langsam wurde sie entkleidet. Die Hände erreichten ihre Brüste. Erst berührten die Hände sie fast gar nicht, doch plötzlich wurde die Umarmung heftiger. Schließe deine Augen, befahl ihr eine dunkle Stimme, die sie vorher noch nicht gehört hatte. Diese Stimme traf sie. Sie war ihr sympathisch, und sie fühlte sich nicht mehr ganz so unangenehm in ihrer Situation. Ihr Herz raste nicht mehr und langsam beruhigte sie sich. Die Aggression verflog und sie entspannte sich.  Du bist sehr schön,....jetzt haben wir dich endlich gefunden. Wir wären schön blöd einen solchen Schatz wieder aus der Hand zu geben. Wir werden dich hüten, wie unseren wertvollsten Diamanten, aber sei dir klar darüber wir sind zwar sehr großzügig  aber Deine Zicken werden wir nicht akzeptieren. Es kann auch sein, daß du mal leiden mußt, aber dies geschieht, weil du uns viel bedeutest. Nach diesen Worten leckte er an ihrer linken Brust. Erst war es ein leichtes Zungenspiel, dann wurde es heftiger und schließlich beißt er in die hart aufgerichtete Spitze. Ein leichtes Schmerzgefühl durchflutete sie, aber ganz unangenehm war es ihr nicht. Sie fühlte sich begehrenswert. Die rechte Brust erfährt dieselbe Behandlung und Gwendoline findet Gefallen daran.  Na wie macht sie sich denn so ? wurde der Mann von einer anderen Stimme gefragt, sie ist eigentlich recht brav und macht keine Schwierigkeiten.Und findet sie Gefallen daran ? Schauen wir doch einfach mal nach, oder nicht ?Steh auf ! befahl ihr der Mann mit der angenehmen Stimme,  und mach die Beine breit !Und schon näherten sich Finger ihren Schamlippen. Du hast gute Arbeit geleistet, mein Freund, sagte die fremde Stimme, aber fühl selbst, sie ist richtig feucht.Tatsächlichh. Welch glücklicher Umstand und dies nach so kurzer Zeit ?jetzt werde ich mich aber Sheila zuwenden, du bist also völlig ungestört mein Freund ! So jetzt sind wir also allein. Er löste die Kette von dem Bodenring und führte sie durchs Zimmer. An einem Bett angekommen schubbste er sie sanft darauf und fesselte ihre Füße weit gespreizt an die unteren Pfosten. Er löste die Handfesseln und ebenso wie die Füße an die Pfosten gekettet. Der Halsring wurde gelöst.  Öffne jetzt die Augen,  sagte die Stimme. Zaghaft tat sie es und blickte in ein sehr schönes Gesicht mit mandelförmigen, braunen Augen. Er entfernte sich aus ihrem Blickwinkel und kam mit einer großen Schüssel mit Wasser und einem Tuch zurück. Er wusch ihren Oberkörper sehr zärtlich und liebevoll. Als er fertig war, brachte eine Dienerin ein Tablett mit verschiedenen Gläsern. Er nahm ein Glas heraus  es war goldfarbener Honig und diesen verteilte er auf und um ihre Brüste und in den Bauchnabel. Der Auftragprozeß kitzelte und erregte sie. Sie fuhr mit der Zunge über die Lippen und brachte so ihrem Verlangen Ausdruck. Eine kleine Menge ließ er auf ihre Lippen tropfen. Dann schon leckte er an ihr herum, langsam, aber immer langsamer weiter nach unten. ?Laß sie nicht aufhören, dachte Gwendoline.