Phantasie
Hoffentlich war es die richtige Entscheidung; denke ich und stehe etwa unschlüssig vor diesem schönen alten Haus und überlege so still vor mich hin. Ein etwas nervöser Blick zur Uhr, fast noch 2 Minuten bis zum verabredeten Zeitpunkt. Ich atme noch einmal tief durch und alle möglichen Gedanken schießen mir durch den Kopf... ich zögere immer noch, aber die Zeit drängt so langsam. "Sei pünktlich !" klang mir die dunkle Stimme noch in den Ohren ...so faßte ich mir doch ein Herz, verließ das Auto und ging schnellen Schrittes auf das Haus zu - den Klingelknopf kurz betätigt.  Keine Reaktion auf der Innenseite. Wieder beginnen die Gedanken im Kopf zu kreisen, als plötzlich sich doch die Haustür öffnet und eine Stimme zu mir sagt, "komm rein und schließe die Tür." Sehen konnte ich niemanden. Als ich die Haustür geschlossen hab, bemerkte ich das ich auf einer Art Miniflur stand, und es eine Treppe als auch eine weitere Tür gab. Auf der Treppe lag ein größeres Bündel, die Treppe führte um die Ecke nicht einzusehen wohin.
" Zieh die Sachen an, die sich auf der Treppe befinden, wenn Du damit fertig bist, stellst du Dich mit dem Rücken zur Tür und klopfst 2x," ertönte die Stimme wieder und mein Herzschlag erhöhte sich wieder, er war fast am rasen, etwas Spannung, etwas Angst, Neugier alles war dabei. Langsam näherte ich mich dem Bündel auf der Treppe, um zu sehen was da so bereit lag für mich. Lange schwarze halterlose Strümpfe lagen bereit, sowie ein Paar Pumps ebenfalls in schwarz, Dessous, ein schwarzes Haarband, Ledermanschetten für Arme und Beine aus schwarzem weichen Leder mit jeweils einem kleinen Metallring und ein ebenfalls schwarzes Lederhalsband. Ich zog mich aus...und vorsichtig die Strümpfe wieder an, danach folgten die Dessous, die paßten wie angegossen und danach die Lederfesseln. Das Herz pochte immer noch recht laut, zögernd und langsam ging ich auf die Tür zu, drehte mich um und pochte vorsichtig 2x dagegen... die Tür wurde geöffnet und eh ich es mich versah, saß ein schwarzes Tuch vor meinen Augen und es wurde dunkel, ich schloß die Augen und versuchte ruhiger zu atmen. Die Arme wurden schnell nach hinten gezogen und hinter dem Rücken miteinander verbunden und befestigt. Ich wurde umgedreht,eine Kette am Ring des  Halsbandes eingehakt...niemand sprach zu mir, aber der Zug an der Kette war unmißverständlich, es ging vorwärts ins Unbekannte. Irgendwann ließ der Zug an der Kette nach, meine Beine wurden auseinander gedrückt, sehr weit und etwas starres dazwischen eingespannt, daß ich nicht mehr in der Lage war diese Stellung der Beine zu verändern. Die Kette wurde auch wieder gespannt und oben irgendwie an der Decke verankert. So stand ich da mit rasendem Herz und völlig im unklaren was nun als nächstes kommen würde. Immer noch keine Reaktion auf der Gegenseite, was geschah was tat sich ich wußte es nicht. Die Zeit schien stillzustehen...dann plötzlich irgendwann völlig unerwartet kam die Stimme wieder , "schön bisher habe ich nichts auszusetzen, also werden wir es mit Dir probieren natürlich unter Vorbehalt. Deine letzte Chance ist es nun nochmals zu überlegen, ob Du es wirklich willst oder nicht...danach gibt es von Deiner Seite kein zurück mehr." Danach kam ein kurze Pause und im Anschluß daran, " ich laß dich nun etwas allein und Du es Dir in Ruhe überlegen." Schritte entfernten sich, eine Tür klappte und ich war allein mit meinen Gedanken. Sie rasten nur so durch meinen Kopf, wie auf einer großen Autobahn kreuz und quer durcheinander. Klar wußte ich warum ich hergekommen war, aber das dies nun meine letzte Chance zum Ausstieg sein sollte verursachte doch ein etwas mulmiges Gefühl im Magen. Wie gern wäre ich jetzt auf und ab gegangen, aber da ich hier so wenig mobil war, bliebt das eher Wunschdenken. Eine Sekunde wollte ich gehen, die nächste auf jeden Fall weitermachen. Ich kam ins Grübeln wann wohl jemand wiederkam und das setzte mich zusätzlich auch noch unter Druck. Doch plötzlich schienen die Zweifel widerlegt und ich entschied mich für das Bleiben. Nun war ich so weit gekommen und ich wollte es schaffen. Die Position in der ich stand wurde auch immer unangenehmer und ich hoffte doch bald aus dieser Lage befreit zu werden.
Kurze Zeit später konnte ich Schritte hören...ich spürte Hände auf meinem Körper die mich sehr sanft streichelten...und ich wurde gefragt, "nun bist Du zu einer Entscheidung gelangt ?" Ich schluckte noch einmal und sagte dann ruhig und gefaßt, "ja, das bin ich, ich möchte bleiben !" "So sei es denn," sagte die Stimme, "aber glaub ja nicht das es einfach für Dich wird, Du bist nun ganz in unserer Hand und wirst uns zur Verfügung stehen wie wann und wo wir immer wollen, Du hast keine Wahl, wir werden alle Entscheidungen für Dich treffen und das einzige Recht was Dir bleiben wird ist das Du lebst und Dir am notwendigen nichts fehlt." Ich mußte schnell schlucken, dann nahm die kleine Panikattacke wieder ab, meine innere Stimme sagte es ist alles in Ordnung. Die Stange zwischen meinen Beinen wurde entfernt und eine kleinere eingesetzt so das mein Schrittlänge vorgegeben war...die Kette von der Decke gelöst und ich wurde in Richtung der Stimme geführt. "Komm mit, ich werde Dir nun Dein Zimmer zeigen," sagte sie und es ging abwärts, in den Keller wie ich vermutete. Ich hörte wie eine schwere Tür geöffnet wurde ich schnell hineingezogen wurde. Ich wurde auf eine Art Matratze auf dem Fußboden geschubst und runtergedrückt. Die Arme wurden hinter dem Rücken gelöst und eng oben ebenfalls am Halsband befestigt und die Kette an der Wand verschlossen. "Nun schlaf ein wenig Du wirst es brauchen und zu Deiner Einweisung kommen wir dann später," kam es zu mir. Eine Decke wurde noch über mich gelegt und dann schloß sich die Tür. Ich versuchte etwas ruhiger zu atmen mich zu beruhigen und eine bequeme Position zum Schlafen zu finden, denn was sollte ich auch sonst tun und wer weiß was noch auf mich zukommen würde dachte ich mir. Und es fiel gar nicht so schwer und ich schlief ein. Ich weiß nicht wie lange ich schlief.... Aber das Aufwecken erfolgte sehr sanft. Jemand saß an meinem Bett und streichelte mich ganz sanft am Kopf, die Wangen, die Nase den Hals und ich erwachte."Psssssssssttttttt keinen Ton," sagte eine mir unbekannte Stimme, "hör mir einfach zu !" Ich nickte und dachte besser drauf hören, bevor was passiert und ich konnte ja eh nicht weg. Also keine unnötigen Komplikationen selber verursachen war wohl die bessere Entscheidung. " Es freut mich das Du hier bist;" sagte die Stimme weiter,"Du wirst meine volle Unterstützung auf Deinem Weg haben. Es wird aber nicht leicht für Dich, vielleicht sogar manchmal sehr hart und es gibt hier sehr viele Regeln und Auflagen, unterschätze das niemals." Es folgte eine kurze Pause, aber das Streicheln ging weiter. "Du wirst uns zur Verfügung stehen wie, wann und wo wir wollen und es geht nicht nach Deinem Willen daß das klar ist. Mal bist Du unsere sexuelle Gespielin, mal aber nur das Hausmädchen oder etwas anderes, ich will Dich jetzt nicht verwirren, aber das andere erfährst Du schon früh genug. Und Vergünstigungen mußt Du Dir erst erarbeiten, die Bedingungen sind verschärft anfangs. Am Anfang wirst Du nur sprechen, wenn wir es Dir gestatten, d.h. Du wirst keine Möglichkeit haben etwas zu sagen," ging es weiter und eh ich es mich versah zwang mir eine Hand auf den Mund zu öffnen und etwas größeres weiches bahnte sich den Weg in meinen Mund und würde hinten verschlossen. "Du wirst nur den Knebel heraus genommen bekommen, wenn es ums Essen oder Trinken geht und Du wirst es brav ertragen, sonst finden wir schon Mittel und Wege für Dich, hast Du das verstanden?" Ich nickte und versuchte das Würgegefühl in mir zu unterdrücken und ruhig zu atmen und mich zu beruhigen. "Dann verstehen wir uns ja, schön das freut mich. So nachdem Du nun so faul hier herum gelegen hast, kannst Du Dich ja mal ruhig erkenntlich zeigen." Die Kette wurde von der Wand genommen und ich an der Kette hochgezogen und aus dem Raum geführt. Es ging in ein anderes Zimmer irgendwo in einem anderen Teil des Hauses. Die Stange wurde zwischen den Beinen entfernt und die Hände vor dem Körper zusammen gebunden. Die Füße wurden ebenfalls so verbunden, aber so das man sie etwas spreizen konnte. "Geh auf die Knie, und auch vorn mit den Armen runter, so das Du auf allen vieren bist." Ich tat es sofort. Mir wurde der BH ausgezogen und der Slip ebenfalls. So war ich bis auf die Strümpfe vollkommen nackt." Vorsicht, gleich könnte es etwas kalt werden," sagte die Stimme. Und das wurde es auch etwas kaltes flaches schweres kam auf mich drauf wie eine Art Glasplatte."  So das hätten wir ich erwarte gleich ein paar Freundinnen und Du wirst schön brav hier so stehenbleiben und wehe ein Glas fällt um.? Ich merkte wie Schritte sich näherten und Gläser auf mir abgestellt wurden und eine lebhafte Unterhaltung begann. Die Platte auf meinem Rücken wurde sogar warm durch meine Körperwärme Schwer war sie nicht und man konnte diese Position ganz gut aushalten. Ich wackelte nicht, aber zusammenreißen mußte ich mich als plötzlich eine Hand anfing meinen Bauch zu streicheln und meine Brüste, zu Anfang sehr sanft und langsam und später schneller und heftiger. Meine Brustwarzen wurden schließlich hart und kaum war es so wurde das Streicheln an der Brust unterbrochen. ?Vorsicht meine Kleine, nun aufpassen nicht gleich alles zunichte machen, bisher ist alles in Ordnung.? Etwas baumelte senkrecht und zog meine Brüste nach unten. Der Schmerz kam plötzlich, aber er war auszuhalten, er pulsierte und schraubte sich erst auf einer Ebene weiter und ging dann aber mit der Zeit weiter nach oben. Ich wußte gar nichts mehr und ich war sehr überrascht als eine Hand sich nun den Weg zwischen meine Beine suchte und mich vorsichtig streichelte. Dort kam die große Überraschung. Ich war nicht feucht und ich war nicht naß, besser gesagt ich war klatschnaß. ?Nun sieh sich das einer an, die Kleine ist ja kaum zu stoppen, die ist ja richtig geil.? Irgendwie war das schon sehr ungewohnt für mich und etwas peinlich das man so über mich sprach und ich errötete leicht. Die Gläser wurden von der Glasplatte genommen und die Platte von mir. Die Klammern wurden entfernt und es zog sehr heftig als das Blut wieder zirkulierte. Es wurde an der Kette gezogen und ich folgte auf allen Vieren notgedrungen hinterher. Es ging vom Teppich auf Fliesen über und ich wurde an der Kette hochgezogen zum Aufstehen und anschließend von meinem Hals entfernt. ?So das Kaffee-kränzchen ist zu Ende und Du wirst gleich sehen in welch schlechtem Zustand die Küche ist, also wirst Du dafür sorgen das alles wieder in Ordnung kommt, wenn ich Dich kontrolliere. Da Du das mit dem Kränzchen vorhin ganz gut erledigt hast, sollst Du auch ein bißchen zu Deinem Spaß kommen, mach die Beine breit !? Die Verbindung der Beine wurde gelöst und ich spreizte sofort meine Beine...etwas kaltes hartes wurde in mich eingeführt und irgendwie so befestigt das es nicht wieder zurück rutschen konnte, wohl eine Art Vibrator und auf ganz langsame Stufe eingestellt. Dies erfolgte aber nicht am Gerät selbst sondern wurde über eine Art Fernbedienung gesteuert. Erneut kam eine Stange an meine Beine, diese lies aber relativ normale Schrittlänge zu. Diese Stange wurde irgendwie noch mit einer Kette an der Wand verbunden. ? So meine Kleine in ca. 1 Minute darfst Du die Augenbinde abnehmen, und nachher wenn Du fertig bist drückst du auf den Knopf neben dem Lichtschalter und machst die Binde wieder um, hast Du das verstanden?? Ich nickte. ?Dann ist es ja gut, dann werde ich mal gehen.? Ich hörte wie die Tür zuklappte und ich wohl nun allein im Raum war. Das Vibrieren in mir war angenehm schön langsam. Mein Herz schlug auch ganz ruhig...ich wartete noch einen Moment und dann nahm ich die Augenbinde ab. Ach du grüne Neune wie sah das denn in dieser Küche aus, als ob eine Bombe darin eingeschlagen hätte. Die Küche war recht groß und geräumig, na da stand mir ja noch einiges bevor. Das Geschirr stapelte sich und war wirklich alles ein heiloses durcheinander. Also fing ich erst mal an alles zu suchen, was ich an Putzzeug und Mitteln brauchen würde und fing dann mit meiner Arbeit an. Das ich meine Arme nicht so bewegen konnte wie ich wollte und die Stange unten behinderten mich schon sehr und es war schon recht gewöhnungsbedürftig. Hinzu kam das der Vibrator auch nicht bei der langsamen Geschwindigkeit blieb und plötzlich immer schneller wurde. Ich war sehr erregt und ich wollte ja auch nichts kaputt machen, das hieß einerseits aufpassen, aber andererseits auch das Gefühl in mir genießen. Das Vibrieren wurde immer schneller und immer heftiger und ich ergab mich irgendwann meinen Gefühlen und ließ Ihnen freien Lauf. Durch den Knebel konnte ich nicht schreien oder gut stöhnen, aber mein Körper begann zu zittern und beben und ich mußte mich abstützen zuerst und dann doch auf den Fußboden legen und ließ den Orgasmus kommen. Es war ein sehr langer und heftiger Orgasmus der in mehreren Wellen über mich kam. Der Vibrator schaltete sich ab wie von Geisterhand und dies zum richtigen Zeitpunkt wie ich fand. Dies ließ darauf schließen, daß ich wahrscheinlich doch nicht unbeobachtet in der Küche war. Aber dies störte mich nicht, die Hauptsache war nur das dies hoffentlich keine Konsequenzen nach sich ziehen würde. Ich stand auf und brachte so nach und nach meine Arbeit zu Ende. Nachdem ich auch das Geschirr verstaut hatte ging ich Richtung Tür, legte das Tuch für die Augen wieder um und drückte den Knopf. Die Tür wurde nach weniger Zeit geöffnet und die dunklere Stimme sagte zu mir, ?oh schön das Du die Arbeit so schön erledigt hast, aber schien dir ja auch Spaß gemacht zu haben. So ich werde jetzt den Knebel rausnehmen, aber ich will kein Wort von Dir hören. Ist dies klar ?? Ich nickte schnell. ?Gut ! So ist es brav ! Den Vibrator werd ich nun nämlich auch rausnehmen und Du wirst dafür sorgen das er wieder ganz schön sauber wird. Du wirst ihn schön sauber lecken.? Der Knebel wurde gelöst und ich mußte sofort erst einmal husten und danach atmete ich erst einmal tief durch den Mund ein. Der Vibrator wurde mir vors Gesicht gehalten und ich machte mich schnell dran auch diese Aufgabe zu erledigen. Dies war gar nicht so einfach wie ich gedacht hatte und es war auch ziemlich viel für mich zu lecken. ? Ok es ist genug ! So möchte ich das auch in Zukunft von Dir sehen. Ich hoffe wir verstehen uns. Hast Du Durst ?? Ich nickte wieder. Ich hörte wie sich Schritte entfernten, die Kühlschranktür klappte und etwas in ein Gefäß gegossen wurde. Die Schritte kamen wieder näher und die Stimme sagte, ? so hier hast du etwas zu trinken.? Und drückte mir so ne Art Sauger in den Mund. Da kam ich mir schon sehr erniedrigt vor, ich mußte aus einer Babyflasche trinken. Aber welche Alternative hatte ich denn. Der Durst war riesig und ich trank sehr hastig. ?Fertig ?? Ich nickte erneut und die Flasche wurde abgestellt. Ich wußte das nun wahrscheinlich wieder der Knebel eingesetzt werden würde und ich öffnete schon mal meinen Mund. ?Ja, Du hast es erfaßt, fein fein...Du lernst schnell.? Und schubs war der Knebel wieder an seinem Platz. Auch wurde die Kette wieder am Halsband eingehakt und ich wurde aus der Küche geführt. Es ging wieder in ein gefließtes Zimmer, das Bad wie ich vermutete und ich hatte wohl recht. Die Stange wurde entfernt und die Stimme befahl ?so nun zieh dich aus.? Viel hatte ich ja eh nicht mehr an. Die Strümpfe und Schuhe waren schnell ausgezogen. Die Lederfesseln wurden ebenfalls alle entfernt und eine Hand griff meine und ich wurde vorwärts geschoben in die Dusche so wie ich glaubte. ?Nimm die Arme hoch !? Dies tat ich und die Arme wurden zur Seite auseinandergedrückt und ich hörte wie Metall zuschnappte und mich festhielt. Das Wasser wurde angestellt und ich wurde von einem recht kalten Wasserstrahl getroffen. Sofort bekam ich eine Gänsehaut und das Wasser wurde erst langsam etwas wärmer. Danach wurde ich eingeseift und erneut abgespritzt. Danach wurde ich abgetrocknet, dies erfolgte aber eher sehr grob und war nicht besonders angenehm. Die Arme wurden befreit und die Stimme sagte gerade vor dir ist die Toilette. Du kannst Dich nun erleichtern. Ich ging vorwärts, denn ich hatte vorhin wirklich viel getrunken, ich setzte mich aber ich wußte auch das ich nicht allein war. Es ging einfach nicht, ich schämte mich so. ?Na geht es nicht ?? Ich nickte mal wieder. ?Kleines da mußt Du doch noch einiges lernen, ich werde kurz rausgehen, dies wird aber ne Ausnahme bleiben nur damit das klar ist.? Schritte entfernten sich und die Tür wurde geschlossen. Ich war erleichert, und endlich klappte das auch. Ich betätigte die Spülung und stand auf. Die Tür wurde geöffnet und gleich folgte ein Befehl, ?komm näher.? Ich ging vorsichtig auf die Tür zu. ?Knie Dich hin.? Ich ging auf die Knie. Ein Halsband aus Metall wurde mir umgelegt und erneut eine Kette eingehakt. Ich wurde auf allen Vieren wieder aus dem Zimmer geführt. Es ging wieder etwas weiter im Haus und ich wußte überhaupt nicht mehr wo was war. ?So hier wirst du in den nächsten Tagen bleiben. Schließ die Augen und mach sie erst wieder auf, wenn ich es Dir sage.? Ich schloß die Augen und merkte wie die Augenbinde entfernt wurde. Auch der Knebel wurde herausgenommen. Etwas komisches wurde mir durch den Schritt gezogen aus Metall, konnte gar nicht deuten was das wohl sein könnte, aber ich ließ die Augen geschlossen die Kette wurde ebenfalls ausgehakt. ?So geh weiter vorwärts,? und ich ging über eine Art Schwelle. Ich hörte wie ein Schloß zuschnappte und ein Schlüssel umgedreht wurde. So nun darfst Du die Augen öffnen wenn die Tür geschlossen wird. Denk dran der Raum wird mit einer Videokamera überwacht. Du wirst im Napf etwas zu essen finden. Aber Du wirst nicht Deine Hände zum Essen benutzen. Versuch es erst gar nicht, die Strafe könnte sehr unangenehm für Dich werden. So ich geh jetzt dann darfst Du die Augen öffnen.? Ich hörte die Tür zugehen und ich versuchte vorsichtig die Augen zu öffnen. Das war sehr hell und ungewohnt für meine Augen und ich mußte mich erst einmal daran gewöhnen. Nach der Anpassungszeit erkannte ich was alles passiert war und wo ich mich befand. Ich saß in einem richtigen Käfig. Aufstehen ging von der Höhe her überhaupt nicht und besonders groß war der auch nicht. Zwischen meinen Beinen befand sich eine Art Keuschheitsgürtel so daß ich mich nicht selbst befriedigen konnte. Und an einer Seite des Käfigs stand ein tiefer Teller mit undefinierbarem Inhalt. Aber mein Hunger war schon recht groß. Aber schlimm fand ich meine Situation dennoch. Aber eine Strafe wollte ich auch nicht haben und so versuchte ich also so gut es ging mit den Armen vorn runter zu gehen, den Teller irgendwie zu fixieren und meinen Kopf weit vorzubeugen. Trotzdem war es sehr erniedrigend für mich und ich sah bestimmt wie ein Schwein aus im Gesicht, dachte ich mir. Das Essen schmeckte sogar einigermaßen konnte aber immer noch nicht sagen was es war. Danach überkam mich ein sehr starkes plötzliches Müdigkeitsgefühl und ich hatte den Eindruck das wohl etwas in dem Essen beigemischt war. Und ehe ich es mich versah bin ich eingeschlafen.