Alt-Patschkau | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Kreis Neisse, Regierungsbezirk Oppeln (seit 1945: Stary Paczków, Opole, Poland) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Lage auf einer aktuellen polnischen Karte. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Einwohnerzahl (1939): 639 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zur Geschichte von Alt-Patschkau: Namensherkunft: Paczkowo - P a t s c h k a u - Neisse. (Urk. Paczchow, Paszkow, Paczkow u.ä.) Paczko, Demin. von Pakoslaw, ein in Schlesien häufig vorkommender Name. Die Stadt Patschkau, am Fuße des Reichensteiner Gebirges am rechten Ufer der Glatzer Neiße ca. 23 km westlich Neisse gelegen, wurde zusammen mit dem stadtverbundenen Waldhufendorf Bogenau 1254 von den Vögten Heinrich und Wilhelm auf einem Teil der Gemarkung des Dorfes Patschkau (fortan, schon ab 1261, Alt Patschkau genannt) und auf dem Boden des Dorfes Bogunov angelegt. Die Gründung geschah im Auftrag von Bischof Thomas I. von Breslau (1232-68), der sich um die Ansiedlung deutscher Siedler im Bistumsland besonders verdient gemacht hat. Verließ man Patschkau durch den östlichen Ortsausgang, fuhr vorbei an Johannesheim und Vogteiwäldchen, so erreichte man in Richtung Ottmachau und Neisse bald das Dorf Alt-Patschkau. Das Dorf liegt 237 m über NN, zwischen Alt-Patschkau und Patschkau fällt das Gelände zur Neiße steil ab (“Hohes Ufer”). Der Fluss mündet am Ortsrand in das Ottmachauer Staubecken. “Urnen und Urnenscherben aus der Bronzezeit, wurden 1902 östlich des Dorfes gefunden, bezeugen eine frühe Besiedlung,” schreibt F. Chr. Jarczik in seinem Buch, Die Dörfer des Kreises Neisse. Die kath. Kirche (Patrozinium Allerheiligen) wird 1293 zum ersten Mal erwähnt. Der öst-liche Teil der Kirche stammt aus dem 15. Jahrhundert, der übrige Bau wurde 1890/91 er-richtet. Die alte Pfarrkirche und das Pfarrwidmutsgebäude hatten die Hussiten zerstört, das Dorf war deshalb mit Patschkau vereinigt worden. Erst 1919 wurde Alt-Patschkau wieder eigene Pfarrei; aber auch davor fanden regelmäßig eigene Gottesdienste statt und ständig hatten ein Kaplan und ein Glöckner im Ort gewohnt. Im Turm läuteten Glocken von 1575; 1611 und 1616; die Sterbeglocke von 1793 mußte im 1. Weltkrieg geopfert werden. Der spätgotische Klappaltar wurde der vielen Heiligen wegen, die dort dargestellt sind, vom Volk “Mannla-Altar” genannt. Das neue Pfarrhaus wurde 1851 begonnen (ab diesem Zeitpunkt wurde in Alt Patschkau ein eigenes Kirchenbuch geführt, d. Red.)., ab 1923 völlig umgebaut. Das Andenken an die große Pest von 1633 beging das Dorf am 16. August mit einer Ro-chusprozession, ebenso wurde der Markustag (15.04.) und die Bittage vor Christi Him-melfahrt gefeiert. St. Florian (4.05.) war ein weiterer Gelöbnistag. Seit dem 17. Jahrhun-dert nahm man auch an den Prozessionen nach Wartha teil. Altkirmes war am Sonntag nach Allerheiligen. Pfarrer waren seit 1919 Franz Metzner, 1934-1945 Bertold Pohl. Für 1638 wird das Bestehen einer Küsterschule angegeben. Die Visitationsberichte der Dioezese erwähnen ab 1651 einen Kirchschreiber, der Schulunterricht erteilte. Das zwei-stöckige Schulhaus wurde 1839 erbaut. 1925 besuchten 82 Kinder die dreiklassige Schule. Unterricht gaben 1925: 1. Lehrer Alois Schirdewahn und Lehrer Reinhard Grötzebauch, 1935: 1. Lehrer Artur Wittek (auch 1939) und Lehrer Hermann Kotzur. Im Dorf gab es 1937: einen Bäcker, ein Baugeschäft, einen Fleischer, einen Gartenbau-betrieb, einen Gasthof, einen Gemischtwarenladen, zwei Mühlen, einen Sattler, drei Schmiede, zwei Schneider, zwei Schuhmacher, zwei Stellmacher, einen Tischler, eine Spar- und Darlehnskasse, eine Elektrizitätsgenossenschaft. Die Gemeindeflur ist 886 ha groß. Als Flurnamen sind bekannt: Dobschützen, die Thorn (Wiesen, vom Tarnaubach durchflossen), die halben Hufen, dörre Winkel, Folge (1570 Volge), Puschalkenäcker. Die Anzahl der Einwohner mit Häusern und Haushalten war: 1784: 619 Einwohner, 85 Stellen 1845: 716 Einwohner, (7 ev.), 122 Häuser 1895: 734 Einwohner, (1 ev.), 113 Häuser, 156 Haushalte 1939: 640 Einwohner, 135 Haushalte Die Einwohner wurden bereits 1945 aus dem Dorf vertrieben. Sie kamen mehrmals aus-geplündert und in Viehwagen verfrachtet im Westen an. Viele starben unterwegs. Die in der Bundesrepublik wohnenden ehemaligen Einwohner fanden sich am Palmsonntag 1952 in Detmold zu ihrem ersten Heimattreffen zusammen. Der Alt-Patschkauer Willibald Thanheiser schreibt zur Vertreibung der Alt-Patschkauer: “Am 18. Januar 1946 wurden die deutschen Geistlichen, über Neisse, abtransportiert. Die Alt-Patschkauer wurden bereits am 1. September 1945 vertrieben. Nachdem die Polen Mitte Juli in Alt-Patschkau eingezogen waren, hing am 2. September 1945, es war ein Sonntag, eine Bekanntmachung in polnischer und deutscher Sprache am Spritzenhaustor. Die deutsche Bevölkerung war ratlos. Die Polen, jedenfalls auf unserem Hofe, stellten sich unwissend. Gegen 18.00 Uhr begann dann die Aktion. Etwa ein Drittel der Deutschen ent-wischte den Polen durch Absetzen ans Staubecken, bzw. in Richtung Patschkau ans Hohe Ufer. Die Erwischten wurden von den Polen, zusammen mit den Deutschen aus den anderen Dörfern, nach Patschkau in die Agnesschule getrieben. Von dort wurden sie dann Mitte Oktober, vom Bahnhof Patschkau mit einem “Sonderzug” abtransportiert. Sie lan-deten in der damals sowjetisch besetzten Zone. Unsere Familie gehörte zu den “Vogel-freien,” die im Frühjar 1946 von Frankenstein aus mit den nun fast “planmäßigen Trans-porten” gegen Westen fuhren. (Aus “Besuch mich zu Patschkau,” herausgegeben von Leo Schiller im Dohlenverlag Osnabrück, 1999 [Dank an Heike Cervar]) Am 16.12.1261 werden von Bischof Thomas I. (1232-1268) die Grenzen der Äcker von antiqui Paczchow zum 1. Male urkundlich erwähnt. Der Ort hat natürlich schon bedeutend früher bestanden, da ja die Stadt Patschkau 1254 auf dem Gelände der bischöflichen Dörfer Alt-Patschkau und Bogenau nach deutschem Rechte ausgesetzt wurde; Bogenau ist heute nicht mehr da. Bischof Johannes IV. Romka (1292-1301) erlässt dem Petrus, gen. Vlossin, der Scholtiseibesitzer von antiquo Paczchow ist, am 21.12.1293 alle Abgaben von zwei Hufen, nur den Pfarrzehnten hat Petrus von den beiden Hufen zu entrichten. Im Liber fund. um 1300 heißt es: Antiqum Paczkow besitzt 37 1/2 kleine Huben, die Kirche hat ?, der Scholze 3, einen Kretscham, der Herr (Bischof) besitzt das Dorf und eine Mühle mit 2 Rädern. In einer Urkunde vom 8.12.1338 wird der Pfarrer Johannes von Antiquum paczcow als Zeuge angeführt. Im Jahre 1512 wird der Streit zwischen Georg Jordan, dem Besitzer des Vorwerks Alt-Patschkau, der Gemeinden Alt-Patschkau und Heinzendorf, mit Martin Tscheterwange, der Gutsbesitzer in Gostitz war, durch zwei bischöfliche Kom-missarien beendet. Der Hauptgrund des Streites der Klage bestand darin, daß Tscheter-wange das Wasser des Tarnauflüßchens ableitete und nicht wieder zurückführte. Entschieden wurde, daß Tscheterwange das Wasser wieder zurückzuführen habe, damit den Heinzendorfern und Alt-Patschkau kein Schaden entstehe. Als Zins haben die Heinzen-dorfer und die Alt-Patschkauer dem Tscheterwange oder seinen Nachkommen und Erben jeder Teil ein Paar Kapphühner zu zahlen; das Wehr haben die Heinzendorfer, Jordan und die Alt-Patschkauer zu bauen und zu unterhalten. Die Brücke an der Straße und die Gräben haben die Heinzendorfer zu unterhalten. 1542 herrschte die Pest in Alt-Patschkau. Im Jahre 1542 tauscht die Stadt Patschkau das Vorwerk zu Alt-Patschkau mit Tscheterwange in Gostitz. Die Stadt übergibt nicht den Kretscham, die Gerichte und den 3. Pfennig der Gerichtsgefälle. Wie 1567 beurkundet, hatte die Stadt Patschkau bereits vorher das Gut zu Alt-Patschkau auch noch abgekauft; denn die Stadt zahlte dem Tscheterwange und seinen Geschwistern “für alle und jede vermeintliche Anforderung” als Abfindung 100 ungarische Gulden in barem Gelde. 1560 wurden durch eine große Überschwemmung die Niederfelder heim-gesucht, das dortige Wehr zerstört und viel Getreide mitgenommen. 1544 wurden die Feldfrüchte durch starkes Schlossenwetter (Hagel) vollkommen vernichtet, so dass der Patschkauer Pfarrer Balthasar Gans die Abgaben in Patschkau, Alt-Patschkau und Hein-zendorf bis aufs nächste Jahr stundete. Am 22.03.1580 besitzt der Ort 45 Huben, 4 1/2 Ruten, wovon der Scholze 5, die Kirche 3 und 7 Bauern 5 Huben frei haben. Außerdem besitzt der Ort noch zinshafte Rodeländer im oberen Teile des Fürstbischöflichen Eschwaldes und erbliche Rodeländer. Diesen Besitz führt das Visitationsprotokoll von damals an. Am 29.01.1661 hören wir von “entstandenen Streitigkeiten in Kirchen- und Wiedemuths Bausachen” zwischen Alt-Patschkau und Alt-Wilmsdorf. Das “hochfürstliche Amt” entscheidet, dass zu den Bauunkosten bei der Kirche die Alt-Patschkauer “zwei Teil an Gelde, zwei Teile an Fuhren, dann 3 Teile an benötigten Handlangern, also die Gemeinde Altwilmsdorf den 3. Pfennig, die 3. Fuhre und den 4. Teil an Fußarbeitern zu geben verbunden” sein sollen. Sollte der Adel etwas zu irgend einem Bau beitragen, so solle das beiden Gemeinden zukommen. Beide Scholzen können mit Vorwissen des Herrn Pfarrers auf dem Chor einen Stand betreten, einen durch Tod freigewordenen Stand erlangen. 1633 wütete die große Pest, die sehr viele Leute hinweg raffte. Anno 1635 den 15. Oktober bei hiesigen Gerichten gestanden Titul des Wohledlen, Gestrengen, Ehrenwerten Herrn Jeronimus von Nostitz sein Schäfer .... dass die Schafe zu Alt-Patschkau, wie ihm wissend, weggenommen: Im Patschkauer Etat vom Jahre 1674 kommen also Kretschamzins 44 Taler ein. Im Februar 1775 hat Alt-Patschkau zwei große Unglücke erlebt. Durch Überschwemmung hatte das Dorf einen Schaden von 1,200 Reichsthalern, am 26. Febr. wurden durch Brand 9 Bauernhöfe und 2 Gärtnerstellen eingeäschert. Der Stadtpfarrer, Erzpriester, Kreisschul-Inspektor, fürstbischöflicher Kommissarius und Kanonikus Franz Stehr vermachte i. J. 1828 Alt-Patschkau und Wilmsdorf 1.000 Reichsthaler zu einer immerwährenden Armen-Fundation. (Aus "Heimatbuch des Neisser Kreises" von 1928, Georg Knappe und Dr. Schmitz [Dank an Heike Cervar]) (3508.)Geseß (Ober= und Nieder=) und Alt=Patschkau, Rittergüter Post, Telegraph, Standesamt und Amtsgericht Patschkau 5 bezw. 3 km; Eisenbahn Patschkau 6 bezw. 4 km; Amtsbezirk Geseß. Besitzer: Konstantin Ritter von Jerin, Kgl. Kammerherr, Mitglied des Herrenhauses, Rittmeister a. D. und Kreisdeputirter auf Geseß. Pächter: Latzel in Barzdorf (Oestr. Schl.) bezw. Aktiengesellschaft Ottmachau-Barzdorf (Direktor: Winkler) Oberinspektor: Speer in Geseß. Fläche: Ober= und Nieder=Geseß 341,3 ha, Alt=Patschkau 94,9 ha. Gesammtfläche: 436,2 ha: 337,4 ha Acker, 68,5 ha Wiesen, 16,6 ha Holzungen, 13,7 ha Hofraum etc. Grundsteuer=Rein=Ertrag von Ober= und Nieder=Geseß: 10 402 M, von Alt=Patschkau: 3928 M. Käserei auf Vorwerk Schwammelwitz, Englische Fleischschafe. (3578.)Patschkau (Alt=), Pfarrwidemuth. Post, Telegraph, Standesamt und Amtsgericht Patschkau 3 km; Eisenbahn Patschkau 4,5 km; Amtsbezirk Geseß. Besitzer: Katholische Pfarrgemeinde Patschkau. Parzellenweise verpachtet. Fläche: 54 ha. Grundsteuer-Rein-Ertrag: 2520 M. (Güter-Adreßbuch Schlesien von 1894) Patschkau (Alt-), Dorf und Rittergut: Kreis Neisse 20 km; Amtsgericht, Standesamt, ev. und kath. Kirchspiel, Post, Eisenbahn: Patschkau 3 km, Bahnhof 5 km; Amtsbezirk Geseß; 689 + 16 Einwohner. (Schlesisches Ortschaftsverzeichnis von 1913 [Dank an Rolf Freytag]) |
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In meiner Ahnenliste findet sich für Alt Patschkau: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-Franz BARTHEL | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
kath. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
* 26.11.1874, Alt Patschkau | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FAMILY HISTORY LIBRARY CATALOG (LDS): | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-Kirchenbuch, 1851-1967, der katholischen Kirche Alt Patschkau (Kr. Neisse): | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-Taufen 1851-1870 -Heiraten 1865-1870 |
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FHL INTL Film 948852 Items 1 - 4 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-Taufen 1851-1957 | FHL INTL Film 2102516 Items 3 - 4 | gelesen: Oktober 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
gelesen: Oktober 2004 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-Heiraten 1865-1957 | FHL INTL Film 2102516 Item 5 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-Tote 1876-1889 | gelesen: Oktober 2004 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
FHL INTL Film 2102516 Item 6 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-Tote 1889-1967 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
VAULT INTL Film 2102517 Item 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-Kirchenbuch, 1618-1948, der katholischen Kirche Patschkau (Kr. Neisse): | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ich vermute hier die älteren kirchlichen Beurkundungen für Alt Patschkau. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
-Zivilstandsregister, 1874-1884, Standesamt Patschkau (Kr. Neisse): | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
IGI BATCHNUMMERN: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ich bitte um Mitteilung! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
EINWOHNERVERZEICHNIS 1935 (von Mario Weidner): 108 Haushalte | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Orts- und Forscherdatenbank "KARTENMEISTER" von Uwe-Karsten Krickhahn. Wenn Ihr auch in Alt-Patschkau forscht, tragt Euch bitte hier ein. |
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Schlesischer Heimatverein Patschkau und Umgebung e.V., Kontakt: Vorsitzender: Leo Schiller, Lerchenstraße 108, 49088 Osnabrück, Telefon: 0541-187841, Fax: 0541-505719, eMail: vorstand-heimatverein@patschkau.de www.patschkau.de |
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Polnische Stadtverwaltung in Patschkau. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Diese Seite wurde von Luz Barthel erstellt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Letzte Änderung: 14.03.2007 |