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Hannelore Nadrolena, lichtscheußte BRD-Polit-Hystärie am 6. Juli 2001 barscheln gegangen. |
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"Mein Mann war eigentlich immer zufrieden." (HK) |
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"Die EU-Sanktionen gegen Österreich waren ein grobes Unrecht." (HK am 6.Juli 2001 in ZiB2) |
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Frage (Dona Kujacinska): Benutzen sie dabei wieder ihre kleine Reiseschreibmaschine, auf der Sie schon das berühmte Zehn-Punkte-Programm zu Wiedervereinigung getippt haben? Kohl: Nein. Die Museen reißen sich um sie, aber bislang habe ich sie noch nicht hergegeben. |
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Absurde Vorwürfe? Der nicht als kohl-freundlich geltende Spiegel schrieb einmal von Spekulationen, dass ihr Lebenswerk, das Kuratorium ZNS (hatte bis Ende 2000 and die 40 Millionen D-Mark für Kranke gesammelt), benützt worden sein könnte, um CDU-Spenden zu waschen. Helmut Kohl klagte damals vor Vertrauten. "Ich fürchte", wird er im Nachrichtenmagazin zitiert, "meine Frau steht das nicht durch." Eine besorgte Mahnung mit der Herbert Hönigsmann, der oben zitierte Licht-Dermatosen-Spezialist, etwas anfangen kann. "Für mich ist es eher denkbar", sagt er, "dass sich Frau Kohl durch Depressionen oder psychische Probleme in eine Lichtempfindlichkeit hineingesteigert hat. Das beginnt schon bei einer - der Medizin durchaus bekannten - Scheu, das Haus zu verlassen." (News S.145) |
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Die letzte Nacht. Während in Wien und in den anderen österreichischen Bundesländern die ZiB2 mit dem deutschen Altkanzler über die Bildschirme lief ("Die EU-Sanktionen gegen Österreich waren ein grobes Unrecht"), hat Hannelore Kohl im wie imme abgedunkelten, privaten Kanzler-Bungalow in Oggersheim bereits alles vorbereitet. Ihr Bett ist aufgeschlagen und gemacht, als sie in ihr Badezimmer tritt - eine tödliche gelbe Mixtur angerichtet. Morphium und Nandrolon ergeben einen Schlummertrunk, aus dem es kein Erwachen mehr gibt. Hannelore Kohl heftet einen Zettel and die Schlafzimmertür - das Schreiben ist an niemanden konkret gerichtet. "Bin spät ins Bett gegangen", schreibt sie und: "Bitte nicht stören. Möchte länger schlafen." |
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Der Todescocktail. Während Dann geht sie zu Bett. Am Strohhalm saugt sie den tödlichen Brei - so lange, bis sie das Bewußtsein verliert. Wie erst in den Tagen darauf durchsickert, tritt der Tod zwischen 22 und 23 Uhr ein. Erst dreizehn Stunden später - exakt um 11.15 Uhr vormittags - wird sie von der Haushälterin Hilde Seeber gefunden. "Es war schrecklich für mich", gab sie im Gespräch mit NEWS zu Protokoll, "ich finde heute noch keine Worte dafür." Worte hat allerdings Hannelore Kohl für ihre engsten Freunde und vor allem für die Familie gefunden. In einer nicht näher bekannten Anzahl (zwischen acht und fünfzehn) von handschriftlich verfassten Abschiedsbriefen hatte sie an alles gedacht. Sogar an die schockierte Frau Seeber, also "jene Person, die sie finden würde" (fanatische Klassenkämpferin bis zuletzt!) wandte sie sich schriftlich und entschuldigte sich gleichsam. Auch an den Vorstand ihres Kuratoriums ZNS, Professor Klaus Meyer, richtete sie einige Zeilen |
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1 EURO = 1 NATO KOHL I. = KARL I. ("plus ultra" = "mucho catolico") |
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