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Literatur / References
(1) Biemer, E.: Penile Construction by the Radial Arm Flap. Clinics in Plastic Surgery 15, 1988, S.425-430 (2) Eicher, W.: Transsexualismus. Möglichkeiten und Grenzen der Geschlechtsumwandlung. Fischer-Verl., Stuttgart 1992 (3) Exner, K.: Penile Construction in Female-to-male Transsexualism: A New Method of Phalloplasty. in Proceedings of the Xth International Congress of Plastic Surgery, Madrid 1992, Volume I, Elsevier Science Publishers B.V., Amsterdam, S. 347-351 / New York: Excerpta Medica, p. 347, 1992 (4) Exner, K.: Möglichkeiten und Grenzen der Plastischen Chirurgie bei geschlechtsanpassenden Operationen in der feminin-zu-maskulinen Transsexualität aus: Anita M.: Das Phänomen der Frau-zu-Mann-Transsexualität (5) Hage, J.J. / Bloem, J.J. / Suliman, H.M: Review of the literature on techniques for phalloplasty with emphasis on the applicability in female-to-male transsexuals. Journal of Urology 1993 Oct; 150 (4);1093-8 (6) Hage, J.J.: Metaidoioplasty: an alternative phalloplasty technique in transsexuals. Plast. Reconstr. Surg. 1996 Jan.; 97 (1): 161-167 (7) Meyer, R. / Daverio, P.J. / Dequesne, J.: One-stage phalloplasty in transsexuals. Ann.-Plast.- Surg. 1986 Jun.; 16 (6): 472-479 (8) Meyer, R. / Daverio, P.J.: One-stage phalloplasty without sensory deprivation in female transsexuals. World J. Urol., 1987, 5: 9 (9) Schoeneich, H. / Oeking, G.: Von Frau zu Mann - das angegriffene Geschlecht. aus: Kamprad,B./Schiffels,W.: Im falschen Körper, Kreuz-Verl., Zürich 1992 (10) Sohn, M. et al.: Interdisziplinäre Konzepte zur operativen Geschlechtstransformation bei Transsexuellen in: Der Urologe A, 1996, 35: 26-34
weitere Quellen: Fachvorträge der Chirurgen und Interviews mit den Chirurgen
Abbildungen (hier auf der website nicht vorhanden): Abb. 2-4 nach Eicher Abb. 5+6 nach Exner Abb. 9-11 nach Schoeneich / Oeking Abb. 12-13 nach Biemer Abb. 14-22 nach Daverio
Auch wenn ich mich in diesem Bericht ausschließlich mit den Techniken für den Penoidaufbau befaßt habe, möchte ich noch einmal darauf hinweisen, daß die Aufbau-Operation(en) mit den anderen geschlechtsangleichenden Operationen kombinierbar sind. Jeder Patient sollte alle Operationen nach Möglichkeit an einem Zentrum und nicht in verschiedenen Kliniken durchführen lassen. Ich danke allen Ärzten und Betroffenen, die durch die geduldige Beantwortung meiner Fragen zur Entstehung dieser Arbeit beigetragen haben und danke Dr. Exner für seine Korrekturen und Ergänzungen. Für eventuelle Fehler oder Aktualitätsmängel übernehme ich keine Haftung.
Paul Geist, Justus Liebig Universität Gießen, Dezember 1993 aktualisiert März 1996, Sept. 1997 und Okt. 1999 |
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