Walter
Orlov
Zerbrechliches Weltbild
Dorothy L. Sayers, Das
Perlenhalsband
"Sir Septimus
Shale pflegte seine Autorität einmal - und nur einmal - im Jahr gelten zu
machen. Er ließ seine junge, elegante Frau das Haus mit geometrischen
Stahlrohrmöbeln anfüllen, sie konnte avantgardische Maler und alogische Dichter
sammeln, an Cocktails und an Relativitätstheorie glauben und sich so extravagant
kleiden, wie sie Lust hatte; aber er bestand darauf, daß Weihnachten auf
altmodische Weise gefeiert wurde ..."
Und, mal ehrlich, ist die
Relativitätstheorie nicht lediglich eine Vermutung eines Beobachters, der
glaubt, dass die Lichtgeschwindigkeit in jedem Bezugsystem konstant bleibt!
Aber betrachten wir das
Problem von seinem Ursprung.
C.Maxwell stimmte einem idealen
Modell des Äther (Mediums, in dem sich elektromagnetische Wellen fortpflanzen
sollen) von Huygens zu. Dieser Äther muss hochelastisch, größere Dichte als
Stahl besitzen und dennoch keinen Widerstand auf bewegte Materie ausüben.
A.Michelson begab sich das
merkwürdige Medium zu erwischen und entwarf den Interferometer, der seinen
Namen trägt. Die Idee der Konstruktion war perfekt, aber unglücklicherweise
wurde eine Lichtquelle als Quelle elektromagnetischer Schwingungen verwendet.
Der Hacken ist hier, dass jede Lichtwelle aus Photonen (Lichtquanten)
zusammengebaut wird, die einzeln mit begrenzter Energie abgestrahlt werden.
Wenn es eine Wechselwirkung zwischen Materie und Äther stattfindet, dürfte der
Äther aus sich eine Art Barriere für die Emission der Photonen darstellen,
sodass man keine Änderung im Interferenzmuster sieht und das Null-Ergebnis von
der Messung vorausgesagt.
Man könnte schon
denken, dass meine Idee zu Ätherwind als Barriere reine Erfindung ist, die
keinem physikalischen Vorgang entspricht. Deshalb möchte im Weiten zeigen, dass
das nicht ganz so ist.
An Eingang vom
Battery Simulator wird ein viereckiger Puls angelegt und am Ausgang mit Hilfe
von Oscilloscope wird der Spannungsverlauf aufgezeichnet. Wenn am Ausgang keine
Last angeschlossen ist, beträgt die Anstiegzeit 26µSec. Für den Lastwiderstand
von 1Ohm erhöht sie sich schon auf 90µSec, obwohl sich die Amplitude dabei noch
kaum ändert (Diagrammen unten).
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Für den Vorgang habe
ich folgende Erklärung. Um große Ströme (in unserem Fall I = 12V/1Ohm = 12A)
genauso flink wie kleine Ruheströme zu steuern, braucht man auch größere
Regelstrome, aber die sind zwar durch innere Widerstände begrenzt. Auch die
Quelle für die Ausgangsströme hat einen gewissen inneren Widerstand und
außerdem keinen unendlichen Vorrat an der Energie.
Verschlechterung von dynamischen
Parametern durch den Lastwiderstand bei dem Battery Simulator könnte für einen
Oszillator eine Herabsetzung von Frequenz bedeuten.
In Betracht ziehen
wir sogenannte getaktete Spannungsquellen. Die benutzen elektronische Schalter,
die durch das Tastverhältnis ti/T (ti ist die Impulslänge und T -
Periodendauer) gesteuert werden. Man unterscheidet Pulsfrequenzmodulator und
Pulslängemodulator. Uns wird nur der erste interessieren. Bei dem wird bei
konstanter Impulslänge ti die Frequenz f geändert. Die Frequenz wird durch den
Schaltregler bestimmt, der die vorhandene Ausgangsspannung Uout mit einer
Referenzspannung Uref vergleicht, und die erste aufrechtzuhalten versucht.
Prinzipiell kann die Schaltung also ungefähr folgend aussehen:
Durch Einschalten von
Transistor T wird der Kondensator C über die Induktivität L aufgeladen und am
Lastwiderstand RL entladen. Senkt die Ausgangsspannung Uout, fällt auch die
Spannung an R2 und das merkt der Regler, der die Spannung an R2 mit der
Referenzspannung an Zenerdiode ZD vergleicht. Er sendet den Steuersignal zum
Oszillator, sodass dieser die Schaltfrequenz des Transistors T erhöht, womit
die Steigerung der Ausgangsspannung erreicht wird. Je kleiner ist der Lastwiderstand,
desto höher ist die Schaltfrequenz. Und umgekehrt.
Höhere Schaltfrequenz
bedeutet auch mehr Energie, die aus der externen Spannungsquelle
"gepumpt" wird. Ein Kurzschluss verlangt theoretisch nach unendlich
größerer Energiequelle. Und das gibt es in der Praktik nicht: Jede
Energiequelle ist begrenzt.
Jetzt setzen wir uns
zum Ziel eine Schaltung zu entwickeln, die die externe Spannungsquelle
"verschönt", indem nur bestimmte Energie von ihr abnimmt (vielleicht
wollen wir, dass die Schmelzsicherungen bei jeder Überlastung nicht
durchgebrannt würden). Solche Schaltung kann so aussehen:
Es wird die
Eingangsspannung Uc beobachtet. Senkt diese wegen der Überlastung, soll auch
die Schaltfrequenz herabgesetzt werden, um zu schnelle Entladung von C1 zu
verhindern. Besonderes an dieser Schaltung ist es, dass sie die Energie von
externer Quelle sehr präzis abgenommen wird: P = [(Uin - Uc) / R] Uc. So
ähnlich wie es bei der Emission von Photonen der Fall ist...
Auf diese (tückische)
Weise habe ich meinen Leser zum Anfang der Geschichte geführt. Die letzte
Schaltung dürfte also als Modell für die Lichtemission gegen Ätherwind
(Lastwiderstand RL) und mit Ätherwind (Eingangswiderstand Ri) dienen (die
Frequenz des Oszillators f soll proportional RL/Ri sein).
Bilanz
Anwendung des Lichtes
als Quelle elektromagnetischer Wellen beim Versuch den Ätherwind nachzuweisen,
darf wohl unglücklich sein. Wenn wir mit dem Äther tatsächlich zu tun haben und
elektromagnetische Wellen nicht weiter als Schwingungen des Äthers sind, dann
wäre logisch zu vermuten, dass dieses Medium nicht nur die Geschwindigkeit der
Wellen bestimmt, sondern auch auf deren Erzeugungsprozess einen gewissen Einfluss
hat. Die Photonen werden mit begrenzter Energie abgestrahlt, die durch die
Bewegung des Äthers so verändert werden können, dass es sich für einen mit der
Lichtquelle bewegten Beobachter keine merkliche Änderung in der Wellenlänge
stattfindet.
Die Quelle muss also
lieber über beinah unendliche Energie verfügen, um den Einfluss des Ätherwindes
zu überwinden und die Originalfrequenz zu unterhalten, d.h. elektromagnetische
Wellen müssten mittels starker elektrischen Strömen erzeugt werden.
A.Einstein schlug eine
Hypothese vor, die als Relativitätstheorie genannt wurde und für die Erklärung
von elektromagnetischen Phänomenen keinen Äther brauchte. Aber auch hier gab es
schon mal einen Hacken. Wenn man das Äquivalenzprinzip genauer betrachtet,
merkt man, dass dieses ohne noch merkwürdigeres Medium nicht gelte.
Das
Äquivalenzprinzip. Lassen wir uns das Gedankenexperiment von Einstein
erweitern. Dafür stellen wir uns im Sinne drei Labors vor. Ein Labor befindet
sich auf der Erde (Labor I) und zwei andere sind die Raketen. Mit dem Labor II
bewegt sich der Äther mit, Labor III fliegt im leeren Raum. Wie üblich, schickt
man die Lichtstrahlen in Horizontalrichtung in jedem Labor (Abbildung).
Anwendung des Äthers
bedeutet eine Wechselwirkung zwischen Teilchen und Raum in jedem Punkt des
Raums. Daraus ergib sich eine Gleichwertigkeit zwischen Raum, der mit dem Äther
eingefüllt ist, und Gravitationsfeld. Die nannte Einstein als
Äquivalenzprinzip, das folglich für die Labors I und II gilt. Falls der Raum
leer ist, finden nur zwei Ereignisse statt: Senden und Empfang. Zwischen denen
bewegt das Teilchen frei. Wenn ein Photon horizontal geschickt wird, laufe er
dann auch horizontal mit der Lichtgeschwindigkeit, ganz gleich, ob sich dabei
die Wände der Rakete relativ zu ihm beschleunigt bewegen. In diesem Fall würde
die Geschwindigkeit des Photons relativ zu den Wänden der Rakete größer als
Konstante c. So sollte der Lichtstrahl im Labor III weniger gekrümmt sein als
in den Labors I und II.
Es ist eigentlich
schwer zu verstehen, wie der Äther mit jedem Bezugsystem zusammenbewegen
könnte. Ich würde sagen, das sei vollkommen unphysikalisch! Doch so sehe wahrscheinlich
die Unterlege der Relativitätstheorie aus, die gerade als
"Physikalische" genannt werden kann.
Und im Weiten hat die Sache
eskaliert. Um "anomale" Rotationskurven von Galaxien zu erklären, wurde
die Dunkle Materie erfunden, die unsichtbar ist und angeblich 90% ganzer Masse
des Universums zusammenstellt.
So sieht man: Der Verzicht
auf Medium an einer Stelle hat später zur Einführung recht mystischer Materie
an anderer Stelle geführt. Der philosophische Vorteil der Relativitätstheorie -
weniger Voraussetzungen für die Erklärung von physikalischen Phänomenen, da man
dafür keinen Äther braucht - wurde endgültig zunichte.>
Doch, schaut man unter
anderem Winkel, entsteht ein anderes Weltbild, das alles oder fast alles auf
einmal erklärt.
Lassen uns vermuten, es
gäbe einen Äther, der eine Wechselwirkung mit der Materie hat.
Die Vorgänge der
Quantenmechanik sprechen dafür. Eine Bewegung der Materie im Äther soll dann
die Wellen in dem erregen, genauso wie es ein Schiff bei seiner Bewegung auf
der Wasseroberfläche macht. Auch genauso wie während eines Sturmes eben die
Wellen das Schicksal des Schiffes bestimmen, bestimmen die Wellen, die von
materiellem Teilchen erzeugt sind, den Weg dieses Teilchen, z.b. an
Doppelspalt. Selbst das Photon darf die Größe eines Elementarteilchen haben,
was erkläre, warum es lokal von einem Atom empfangen werden kann. Aber wenn das
Elektron von einer Energieniveau auf die Andere überspringt, mache er das nicht
urplötzlich, eher gerate er zuerst in einen unsicheren Zustand, der mit den
Schwingungen begleitet wird, und somit erzeugt im Medium die Wellen, die sich
schon weit weg ausbreiten, bevor der endgültige Übergang und entsprechender
elektromagnetischen Energieausstoß passieren. Das erkläre auf einfache Weise
den Doppelspaltversuch, selbstverständlich die Interferenz überhaupt und übrige
quantenmechanische Phänomene. (Mahnung für die Elektroniker: Wozu ein
Schmitt-Trigger gut sein soll, wo üblicher Inventor Ärger macht)
Wenden uns der Makrowelt.
Die genaue Berechnung der Perieheldrehung des Planet Merkur war für die
Relativitätstheorie ein Triumph. Aber wenn man die Endformel sozusagen
enthüllt, sieht man, dass auch die Geschwindigkeit des Planet als
mögliche Ursache für diese Drehung nicht ausgeschlossen werden kann.
Mein Studienkamerad,
Igor Yuriev, schrieb mir einmal: "Gelegentlich habe ich in Berkley'schen
Kurs Physik angeschaut. Dort gibt es eine Aufgabe, die Laufbahn eines Planet zu
berechnen... In gegebenem Punkt beginnt dieser mit bestimmter Geschwindigkeit
zu laufen... Ich habe dies programmiert und entdeckt, dass sich seine
Ellipsenbahn dreht..."
Leider war das die
"falsche" Richtung zurück, die lediglich durch die zu große
Iterationsschritte verursacht wurde, weil sich Merkur'sche Ellipse nach vorn
dreht. Aber zu große Iterationsschritte setzten die Geschwindigkeit kleiner
Masse ins Spiel. Das war schon mal ein Fädchen für mich... Danach kam die
Entpuppung.
Das
Gravitationsgesetz von Isaac Newton ist ursprünglich statisch. Eine
Geschwindigkeit wird bei dem nicht berücksichtigt. Dieser Vorstellung folgte
Albert Einstein auch. Zusätzliche Korrektur allgemeiner Relativitätstheorie
interpretierte er als ~1/r3 - Term, also als statischer Zusatz. Anderseits bei
der Identifizierung vom Drehimpuls kommt ins Spiel die Rotationsgeschwindigkeit
bewegter (kleiner) Masse.
Solche Ungewissheit
ist die Folge, dass der Drehimpuls Entfernung und Geschwindigkeit so streng
zusammenkoppelt, dass es sich nicht bestimmen lässt, welche aus denen
eigentlich "relativistische" Gravitationserscheinigungen verursacht.
Auf diese Weise können wir laut allgemeiner Relativitätstheorie die Gravitation
noch als dynamische Kraft verstehen.
Das passt wohl gut meiner
Hypothese. Merkurs Orbit ist eine Ellipse. In der Position, die näher zur Sonne
liegt, hat der Planet größere Geschwindigkeit, als in anderer, die weit entfernt
ist. Größere Geschwindigkeit bedeutet auch größerer Widerstand, den der Äther
dem Planet entgegen leistet. Der Planet wird also in näherer Position stärker
gebremst und dadurch entstünde die Perieheldrehung nach vorn.
Selbstverständlich wird der Planet im Gesamten gebremst und die Entfernung von
der Sonne immer kleiner. Aber um eine Perieheldrehung zu messen, braucht man
lediglich nur die Wendepunkte zu fixieren. Da sich Radius dabei ein Stück
kleiner geworden würde, ist schon viel schwierigere Aufgabe. Die Abnahme der
Bahnperiode des Binärpulsars PSR1913+16, die durch die Abstrahlung von
Gravitationswellen (die bis heute keinerlei registriert sind) erklärt wurde,
lässt sich auch als Bremsen im Medium verstehen.
Eine Bewegung des Lichtes
in physikalischem Äther mit dem Widerstand sollte zum Verlieren dessen Energie
und somit sowohl zur Erwärmung des Mediums (Hintergrundstrahlung) als auch zur
roten Verschiebung im Spektrum führen. Je großer die Entfernung, um so stärker
diese Verschiebung. Und gerade das wird beobachtet. Allerdings braucht man
dabei keine übersinnliche Theorien des Urknalls und furchterregender Ausdehnung
des Universums als Voraussage des kalten Todes. Die Bilder von Hubble zeigen,
dass das Universum auch vor Milliarden von Jahren genauso aussah wie heute. Es
fände keine solche globale Evolution statt, die unbedingt auf einen Urknall
schließen lässt.
Aber das Spannendste ist
es, dass man keine Dunkle Materie braucht, um die Rotationskurven von Galaxien
zu erklären. Eine Galaxie kann man sich als Wirbelstrom im Äther vorstellen.
Die Spiralgalaxie deuten schon merklich daran. In dem Fall dürfte eine
Gravitationswechselwirkung nicht direkt zum Zentrum gerichtet werden, sondern
der einzelnen Strömung entlang. Folge: Wo eine steile Kurve erwartet wird, sei
in Wirklichkeit nur deren lahmen Schwanz.
Im Allgemeinen wird
eine Existenz von Dunkler Materie behauptet, um nicht vorhandenen Abstieg nach
der Formel V = (G*M/R)^0.5 in den Rotationskurven von Galaxien zu erklären.
Diese muss aber über 90% der Materie im Universum zusammensetzen und trotzdem
bis heute nicht gefunden ist.
Ohne viel
nachzudenken, nahm ich ein Bild von Spiralgalaxie und klebte bunte Schnürchen
darauf.
Fragment von Spiralgalaxie M100
Danach maß ich deren
Länge. Da die Masse eines astronomischen Körpers sich nur durch den
Bewegungsvorgang bestimmen lässt, können wir für längere Spiralstrecken eine größere
Masse vermuten (was auch erklären würde, warum die Galaxien die Haufen bilden
und warum bis zehn Millionen heißes Gas dort bleiben kann: Diese sind mehrfach
schwerer als man denkt und das Gravitationsfeld darf besonders den Achsen
entlang ungeheuerlich stark sein) und kurzere Strecken zu einem Basis normieren
(Tabelle).
R |
9 |
11 |
26 |
30.5 |
1/R^0.5 |
0.333... |
0.3015 |
0.1961 |
0.1811 |
Normierung |
1 |
0.9045 |
1 |
0.9235 |
Für die
Spiralstrecken hat sich also kleinere Änderung der Geschwindigkeit ergeben. Die
Abbildung unten zeigt das Phänomen graphisch. Die dort gezeichnete Kurve
entspricht aber dem Fall, wenn die ganze Masse der Galaxie in einem Punkt
versammelt ist. In Wirklichkeit ist sie räumlich verteilt, was offenkundig zu
überhaupt keiner Senkung der Geschwindigkeit bis zum Rande der Galaxie führen
kann. Und das ist gerade der Fall.
Was man für eine
Spiralgalaxie nach äußerer Erscheinung vermuten kann, kann man auch bis zum
allgemeinen Fall erweitern und vermuten noch, dass das Gravitationsfeld selbst spiral
ist und die wirkliche Wechselwirkung den Spiralstrahlen entlang passiert (auch
wenn das möglicherweise durch die simple Drehung der Masse verursacht ist).
Das erkläre auf
gleiche Weise wie oben die unbekannte, zusätzliche Kraft in Richtung Sonne, die
durch die Beobachtung des Fluges von Pioneer 10 berechnet wurde: Die Sonne sei
schwerer als man denkt, aber mittels Spiralstrecken ist die
Gravitationswechselwirkung gemindert und steigt mit der direkten Entfernung
nicht so steil ab, wie man voraussagt.
Jetzt stellen wir uns vor:
Eine Wechselwirkung zwischen sogenanntem Vakuum und Materie würde durch ein
schlaues Experiment festgestellt. Würde dann das bekannte Weltbild auf einmal
zerbrochen?
Aber wohin dann mit so
vielen Büchern, müssen sie alle neu gedruckt werden? Oder die Forschungen zu
Urknall, Quantenqravitation, Dunkle Materie usw. geschlossen werden?
Aber, nein! Das Problem
wird wiederum auf eine mysteriöse Weise gelöst werden, wie es schon mit dem
Erfinden von Dunkler Materie war, und das zerbrechliche Weltbild wird gerettet!