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Sp. J. [Min.]
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k bluffen 2-5 12 45-60 s ---o- o---- 9 9 7 9 10 8
AutorInnen Verlag Jahr Sonstiges
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Klaus Teuber F.X. Schmid 1990
Abkürzungen und Glossar
Man muss Karten mit Kuriositäten sammeln, die man im Auktionshaus erwirbt. Diese Kuriositäten stellt man dann im Schloss aus. Ausserdem kann man an beiden Orten alternativ die Diebeskarte spielen und im Schloss als weitere Wahl die Detektivkarte. Es sind immer alle SpielerInnen gleichzeitig am Geschehen beteiligt: man legt zuerst fest, wo man aktiv ist, dann bestimmt man die gewünschte Aktion. Wer die höchste Scheck-Karte gespielt hat, darf eine Kuriosität kaufen. Ausstellungen können verschiedene SpielerInnen gleichzeitig durchführen, aber nur die beiden wertvollsten Ausstellungen geben Punkte. Im Auktionshaus kann nur ein einzelner Dieb aktiv werden und einen ausgespielten Scheck stehlen; mehrere Diebe neutralisieren sich. Im Schloss geht es nach der Berufserfahrung der Diebe und jede Ausstellung wird beklaut. Erwischt ein Detektiv im Schloss einen oder mehrere Diebe gibt es für die Spielerin Punkte und der Dieb wandert für eine gewisse Zeit ins Kittchen.
Adel verpflichtet ist recht einfach zu spielen, am besten zu fünft - dann macht es am meisten Spass. Je besser man die Aktionen der MitspielerInnen einschätzen kann, desto erfolgreicher ist man. Aber wie oft kommt es beispielsweise vor, dass alle im Schloss eine Detektiv-Karte spielen und niemand einen Dieb...
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